Dirk Martin, Chef des Verbands „Die Jungen Unternehmer – BJU“: „“Es ist schockierend, dass Betriebsratschef Franz nichts Besseres einfällt, als einen möglichen Fiat-Einstieg bei Opel zu torpedieren.“
Berlin, 23. April 2009. Zur Kritik von Opel-Betriebsratschef Klaus Franz an einem möglichen Einstieg von Fiat bei Opel, sagte am Donnerstag der Bundesvorsitzende des Verbandes der Jungen Unternehmer, Dirk Martin: „Es ist schockierend, dass Betriebsratschef Franz nichts Besseres einfällt, als einen möglichen Fiat-Einstieg bei Opel zu torpedieren. Der Opel-Betriebsrat wird auf diese Weise zum Investoren-Schreck. Anstatt die Angelegenheit mit Augenmaß zu prüfen, zerschlägt Gewerkschafter Franz erst mal möglichst viel Porzellan. Das ist unverantwortlich gegenüber den Opel-Mitarbeitern und den Steuerzahlern. Das Engagement eines privaten Investors bei Opel ist alternativlos. Voraussetzung muss allerdings sein, dass der Privatinvestor den Einstieg bei Opel selbst stemmen kann und nicht auf Staatsbürgschaften angewiesen ist.“
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