STRATO Mitarbeiter helfen Flüchtlingen in Berlin
Berlin – Mit einer großen Spendenaktion für Flüchtlinge in Berlin engagierten sich in dieser Woche die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Berliner Internetdienstleisters STRATO: Sie sammelten Sachspenden für insgesamt 12 Berliner Flüchtlingsunterkünfte und organisierten den Transport. Die Spendenaktion entstand durch das Engagement mehrerer Mitarbeiter, die sich bereits privat für die Unterstützung von Flüchtlingen einsetzten. Als STRATO Vorstand Dr. Christian Böing vom privaten Engagement seiner Mitarbeiter erfuhr, beschloss er kurzfristig, seine Mitarbeiter mit Zeit und Räumlichkeiten zu unterstützen und ihr Engagement in einer großen Spendenaktion zu bündeln.
Ein 40 qm großer Konferenzraum mit Sachspenden
Nach einem Spendenaufruf der Vorstände füllte sich zu Beginn dieser Woche ein 40 Quadratmeter großer Konferenzraum im Berliner Bürokomplex von STRATO mit zahlreichen Sachspenden – wie zum Beispiel wind- und regenfesten Jacken, Schulmaterialien und Haushaltswaren. Im Vorfeld gab es viel zu recherchieren: Zahlreiche Flüchtlingsunterkünfte wurden von STRATO telefonisch kontaktiert und ihr Bedarf an Sachspenden genau ermittelt. Weitere Mitarbeiter organisierten sich zeitgleich in Gruppen, um beim Verpacken und dem Transport der Spenden zu helfen. Zu den 12 Flüchtlingsunterkünften in Berlin, die Spenden von STRATO Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erhalten haben, gehörten unter anderem die Notunterkunft Berliner Wohnplattform BWP in Treptow-Köpenick, das Flüchtlingsheim „Boarding House“ in Pankow und das Flüchtlingsheim Haus Leo in Berlin Mitte.
Große Freude über Sachspenden bei Flüchtlingsunterkünften
Die Spendenaktion der STRATO Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stieß bei den Berliner Flüchtlingsunterkünften auf großen Zuspruch. „Momentan können wir jede Sachspende gut gebrauchen – ob Kleidung, Schulunterlagen oder Spielzeuge für Kinder. Deshalb freuen wir uns sehr über die Spende von den STRATO Mitarbeitern“, sagt Kathleen Lindner von der privaten Notunterbringung „Berliner Wohnplattform BWP“ in Treptow-Köpenick.
„Hilfefrei“ für STRATO Mitarbeiter
Damit alle Mitarbeiter ausreichend Zeit für die Spendenaktion hatten, gab der Vorstand von STRATO allen Mitarbeitern „hilfefrei“: Wer Sachspenden von zu Hause und im persönlichen Umfeld sammeln oder einkaufen wollte, konnte die Arbeitszeit dafür nutzen. Von der Vielzahl an Sachspenden war STRATO CEO Böing beeindruckt: „Was die Flüchtlinge erlebt haben, bewegt viele Menschen – auch uns. Deshalb haben sich so viele STRATO Mitarbeiter an der Spendenaktion beteiligt und einen großen Raum mit Sachspenden gefüllt. Das freut mich sehr.“
Quelle: ots