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Medienrechtstagung rund um digitale Geschäftsmodelle

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Aktuelle EU-Vorgaben und ihre Auswirkungen auf Urheber-, Leistungsschutzrecht & Co.

Am 5. Juli 2016 veranstaltet die Akademie der Deutschen Medien die 16. Medienrechtstagung im Literaturhaus München. Unter dem Titel „Rechtliche Rahmenbedingungen rund um E-Books und digitale Geschäftsmodelle – Vom Urheber- bis zum E-Commerce-Recht auf nationaler und europäischer Ebene“ geht es um die aktuellen Entwicklungen und Neuerungen im Medienrecht. Denn ob Pay-, Free-, Freemium- oder Abomodelle – das Online-Geschäft mit eigenem und fremdem Content boomt. Und ebenso schnell folgen Gesetzesänderungen und neue Entwürfe, die auf Unternehmensseite nicht selten für große Verunsicherung sorgen.

Quelle: Akademie der Deutschen Medien
Quelle: Akademie der Deutschen Medien

Aus diesem Grund veranstaltet die Akademie die Medienrechtstagung, die sich unter anderem mit folgenden Fragen beschäftigt: Wie sehen die neuen rechtlichen Vorgaben genau aus und welche Folgen haben sie für das digitale Geschäft mit Inhalten? Wie gestaltet sich die grenzüberschreitende Weiternutzbarkeit von Online-Content – Stichwort „Portabilität“ und was plant die EU, um einen einheitlichen digitalen Binnenmarkt zu schaffen? Wie entwickelt sich das Leistungsschutzrecht für Buchverlage? Und wie versucht die EU den Value Gap zu schließen, um beim Umgang mit fremden Inhalten einen fairen Wertausgleich zu ermöglichen?

Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Juristen von Verlagen und Medienunternehmen sowie Mitarbeiter von Lizenzabteilungen, Marketingmanager und Juristen, die erfahren wollen, welche Auswirkungen die neuen rechtlichen Vorgaben auf ihr Business mit digitalen Inhalten und E-Books haben.

Referenten der Konferenz sind Susanne Barwick, LL.M. (Börsenverein des Deutschen Buchhandels), Dr. Stefan Drewes (Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz und Spezialist für Datenschutzrecht), Dr. Richard Hahn (Lausen Rechtsanwälte), Katharina Hiersemenzel (Motion Picture Association), René Houareau (Bundesverband Musikindustrie), Dr. Uwe Christian Klipsch, LL.M. (Verlagsgruppe Oetinger), Julian Manzel (Skoobe). Moderator der Konferenz ist Dr. Matthias Lausen (Lausen Rechtsanwälte).

Quelle:  Akademie der Deutschen Medien

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