Auch mobile Apps brauchen ein leistungsstarkes Back-End
Frankfurt – Der Siegeszug von Smartphones und Tablet-PCs macht es möglich: Mobile Apps werden immer beliebter. Fast jeder zweite mobile Nutzer greift auf die kleinen Anwendungen zurück, die sich meist kostenlos aus den App-Stores von Apple, Google & Co. beziehen lassen. Die Downloadzahlen brechen demnach einen Rekord nach dem anderen. Während weltweit im vergangenen Jahr knapp 81 Milliarden Apps heruntergeladen worden sind, wird für dieses Jahr ein Anstieg der Downloads auf über 130 Milliarden prognostiziert. Bis 2016 soll sich diese Zahl noch einmal mehr als verdoppeln. Dann wird mit circa 300 Milliarden Apps gerechnet, die von Nutzern aus dem Netz bezogen werden.
Lange Ladezeiten werden bestraft
Gerade beliebte Apps werden dabei besonders häufig genutzt und haben daher große Zugriffszahlen zu bewältigen. „Und auch wenn die App noch so mobil daher kommt, für ihre Funktionsweise und der hierfür notwendigen Datenübermittlung sind, wie bei jeder Website, Server verantwortlich, die stationär in Rechenzentren betrieben werden“, veranschaulicht Swen Brüseke, Geschäftsführer beim High Performance-Hoster proIO. Schließlich benötigen alle mobilen Apps in der Regel Daten, die sie live aus dem Internet abrufen. Nur wenige Anwendungen arbeiten offline. „Lange Ladezeiten nerven Nutzer auch hier und werden meist sofort mit der Deinstallation bestraft. Daher ist ein leistungsstarkes Back-End für mobile Apps mindestens ebenso wichtig wie für Websites“, so Swen Brüseke.
Cloud meets Mobile
Ausfallsicherheit, maximale Performance und Flexibilität bei der Erweiterung von Ressourcen sind besondere Anforderungen, mit denen App-Publisher am besten mit Cloud-basierten Hochleistungsservern wie den HiPVS von proIO entsprechen. „Unsere High Performance Virtual Server halten dank redundantem Aufbau und intelligenten Plattformtechnologien auch überraschend auftretenden Lastspitzen stand. Selbst in diesen Szenarien sorgen sie für eine unterbrechungsfreie, schnelle Versorgung der mobilen Apps mit den erforderlichen Daten“, versichert der proIO-Geschäftsführer.
Quelle: proIO GmbH