Die mobile Nutzung des Internets nimmt jährlich deutlich zu und wird zum immer wichtigeren Werkzeug der digitalen Branche und des E-Commerce. Ein Großteil aller auf autobutler.de eingehenden Anfragen werden über ein mobiles Gerät erstellt. Um den mobilen Zugriff zu optimieren, wird autobutler.de zukünftig auf die App-Technologie setzen, um Werkstätten und Fahrzeughalter miteinander zu vernetzen.
Berlin – Digitale Firmen können sich nicht länger allein auf traditionelle Web-Lösungen verlassen. Zu diesem Schluss kommt auch autobutler.de, eines der größten Werkstattportale Deutschlands, und wird zukünftig mit einer eigenen App auf die mobile Technologie setzen. Im Oktober wird die App zur Vernetzung von Autobesitzern und Werkstatt neben Deutschland auch in den anderen Geschäftsländern des Start-ups Dänemark, Schweden und UK gelauncht.
„Smartphones finden sich inzwischen in nahezu jedem Haushalt. Die wenigsten Menschen setzen sich nach getaner Arbeit vor ihren Laptop, um private Besorgungen und Aufgaben zu erledigen. Der Griff zum Mobiltelefon ist da viel bequemer. Eine noch schönere Anwendung erfährt der Nutzer, wenn die gesuchte Seite nicht allein nur responsive, sondern auch als App verfügbar ist. Lästiges Ein- und Ausloggen und die ständige Kontrolle nach Neuigkeiten zu den eigenen Aktivitäten entfallen somit. Die App informiert automatisch über eingegangene Angebote, erinnert an anstehende Inspektionen sowie Hauptuntersuchungen und stellt so eine enorme Erleichterung für Autobesitzer dar“, so Heiko Otto, Geschäftsleiter bei autobutler.de
Mobile Geräte lösen Laptop, PC und Co. ab
Die Nutzerzahlen über mobile Endgeräte des Werkstattportals steigen stetig an. Ein Trend der sich in allen Bereichen des täglichen Lebens zeigt und sämtliche Branchen und Wirtschaftszweige beeinflusst. 2014 lag der Anteil der mobilen Internetnutzung in der Bevölkerung bei 54 Prozent in Deutschland – Tendenz steigend. 2013 waren es gerade mal 40 Prozent.
„Die Automobilindustrie, insbesondere der Aftermarket, durchlebt derzeit eine enorme digitale Transformation – und das Mobiltelefon sowie Tablets spielen dabei eine zunehmende Rolle. Allein im Vergleich zum Vorjahr lässt sich schon jetzt eine deutlich höhere Verwendung mobiler Geräte auf unserem Portal erkennen“, erklärt Heiko Otto und schließt nicht aus, dass sich das Werkstattportal in den kommenden Jahren zu einer reinen App entwickeln könnte.
Den Fortschritt weiter vorantreiben
„Ziel ist es, die App in den kommenden Monaten so weiter zu entwickeln, dass sie in der Lage ist, direkt mit dem Bordcomputer des jeweiligen Fahrzeugs des Nutzers zu interagieren (via OBD Verbindung). Die App gibt dem Autobesitzer dann Live-Updates zu Fehlermeldungen des Fahrzeugs, dem Verbrauch und notwendigen Inspektionen, Servicechecks sowie Reparaturen“, sagt Otto.