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Data Science und Digitalisierung

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Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Chatbots – auf der Data Science Summer Conference des Münchner Startups Alexander Thamm GmbH wurde viel über Digitalisierung in Deutschland diskutiert. Am Ende des Abends konnte MapR den „Data Gladiator Award“ mit nach Hause nehmen.

„Hi, ich bin Thammi“ – als persönlicher Ansprechpartner der Gäste wurde der Chatbot Thammi für die Data Science Summer Conference programmiert. Welcher Programmpunkt kommt als nächstes? Was gibt es zum Abendessen? Thammi gab Antworten auf diese Fragen und war auch das perfekte Tool, um Feedback abzugeben, sich ein Lied vom DJ zu wünschen oder Fragen an die Experten zu stellen. Passend dazu ging es im Vortrag von Marius Försch um die Fragestellung: Chatbots – Megatrend oder Strohfeuer? Der Data Scientist erklärte, was bei der Implementierung beachtet werden muss, welche Anwendungsfelder es heute schon gibt und wie die zukünftige Entwicklung aussieht. CEO Alexander Thamm widmete sich in seinem Vortrag „The Age of AI“ dem Thema Künstliche Intelligenz. Im Anschluss stellte Dr. Carlo Velten, CEO der Crisp Research AG, Machine Learning als Treiber digitaler Wertschöpfung vor.

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Quelle: Alexander Thamm GmbH/Startup Communication e.K.

Data Science: Erfahrungen und Herausforderungen

Daten sehen ist nicht gleich Daten verstehen – darum ging es Dr. Konstantin Greger von der Visualisierungs-Software Tableau in seiner Round Table Session. Nach einem kurzen Vortrag konnten die Zuschauer mit dem Experten über ihre Erfahrungen und Herausforderungen sprechen. Mit Tableau lassen sich Daten in alle denkbaren Richtungen auswerten und visualisieren. Obwohl das amerikanische Unternehmen erst seit 2003 auf dem Markt ist, wird es bereits von knapp 61.000 Kunden genutzt. Heute gibt es fast keine Datenquelle mehr, die sich nicht mit Tableau auswerten lässt. Gregor Keller von AppDynamics, einem Cisco-Unternehmen und führender Anbieter von Application-Intelligence-Lösungen, beantwortete die Frage: Wie lassen sich Schwachstellen bzgl. der Performance einer Applikation ermitteln und auf veränderte Business-KPIs beziehen? Mit den Echtzeitanalysen von AppDynamics werden so auch komplexe Geschäftsprozesse transparent und das User-Verhalten nachvollziehbar. Mögliche Fehler in der App können sofort erkannt und behoben werden.

Fabian Wilckens vom Softwarehersteller MapR Data Technologies half den Zuhörern den richtigen Ansatz für die eigene Datenplattform zu finden. Das Unternehmen ist Marktführer und Visionär mit der konvergenten Plattform für alle Daten über alle Clouds. Mit der MapR Plattform können Unternehmen Analytik und Applikationen betreiben, während Daten entstehen und so intelligente Anwendungen der nächsten Generation entwickeln, um besser als der Wettbewerb zu sein.

Verleihung des Data Gladiator Award

Die Paneldiskussion am Abend beschäftigte sich mit dem Status Quo zum Thema „Digitalisierung und Data Science in Deutschland“. Es diskutierten die Digitalisierungs-Experten: Dr. Andre Größer, Director Digital Business Innovation Industry bei Schaeffler, Dr. Andreas Hendrix, Head of Group Development bei Zeppelin, Dr. Dirk Schlesinger, Chief Digital Officer vom TÜV Süd, Lars Kübler, Product Owner Analytics bei MAN, Dr. Michael Unterreiner, Development Engineer bei Porsche und Valeria Klassen, Project Manager in der strategischen Unternehmensentwicklung bei RTL. Alexander Thamm übernahm die Moderation des Expertenpanels und zeigte zusammen mit seinen Gesprächspartnern auf, wie Unternehmen in Deutschland den digitalen Wandel meistern können und wohin der Trend in den einzelnen Branchen geht.

Danach hieß es Vollgas geben für die drei Experten von Tableau, AppDynamics und MapR: In nur fünf Minuten mussten sie das Publikum von sich überzeugen. Der Vortrag mit dem lautesten Applaus wurde mit dem Data Gladiator Award belohnt. Die Messung der Lautstärke erfolgte per App. Fabian Wilckens von MapR begeisterte das Publikum am meisten und sorgte für eine Applauslautstärke von 99 Dezibel – das entspricht in etwa der Lautstärke eines Presslufthammers aus einem Meter Entfernung.

Quelle: Alexander Thamm GmbH/Startup Communication e.K.

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