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Effektiv werben in Mobile Games von HandyGames

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Giebelstadt – Fast jeder zweite Deutsche besitzt mittlerweile ein Smartphone. Branchenverbände verbuchten allein im vergangenen Jahr Wachstumsraten jenseits von 20 Prozent. Für Unternehmen, die ihre Kunden über diesen Kommunikationskanal ansprechen möchten, eröffnet sich damit ein riesiger Werbemarkt. Vorausgesetzt, man hat das richtige Konzept. Eines der vielversprechendsten bietet die Firma HandyGames aus Giebelstadt – mit zielgruppenspezifischen Werbeplätzen in millionenfach verbreiteten Mobile Games.

Quellenangabe: „obs/HandyGames/Daniel Peter“

Immer dabei – und das rund um die Uhr, in Arbeit und Freizeit, unterwegs oder zu Hause auf der Couch: Das Smartphone hat sich für Millionen Menschen zum ständigen Begleiter in fast allen Lebensbereichen entwickelt. Laut einer aktuellen Marktforschungsstudie (1) nutzen rund 80 Prozent der Smartphone-Besitzer ihr Gerät täglich – Tendenz steigend. Für Unternehmen besonders interessant: Zwei Drittel der User gehören der werberelevanten Altersgruppe zwischen 20 und 49 Jahren an (2).

Umso erstaunlicher, dass zahlreiche Firmen diesen Markt noch nicht entdeckt haben, wie ein kurzer Blick auf die Fakten zeigt: Während die Werbeausgaben im Online-Bereich 2013 rund 7,23 Milliarden Euro betrugen (3), fristete das Mobile-Segment mit circa 105 Millionen Euro ein regelrechtes Nischendasein (4). Zu Unrecht. Bietet doch gerade die Vermarktung von Produkten in diesem Sektor für Werbetreibende eine Reihe von Chancen: Diese liegen nicht nur im bloßen Wachstumspotenzial des Mobile-Marktes – allein 2013 kauften sich etwa 23 Prozent mehr Deutsche ein Smartphone als noch im Jahr davor (5). Hinzu kommt das im Vergleich zu klassischen Medien wie Print oder Online veränderte Nutzungsverhalten. Daraus ergibt sich vor allem eine deutlich höhere Aufnahmebereitschaft für intelligent platzierte Werbebotschaften.

TARGETING STATT GIEßKANNE

Wenig zielführend ist es allerdings, im Mobile-Advertising rein nach dem Gießkannenprinzip zu verfahren – getreu dem Motto „Viel hilft viel“. Das Stichwort lautet „Targeting“. Sprich: Wen erreichen meine Botschaften – und vor allem wann? Genau an diesem Punkt setzt die Firma HandyGames an. Der branchenführende Spiele-Entwickler und Publisher hat sich auf die gezielte Vermarktung von Werbeplätzen in seinen Mobile Games spezialisiert. „Jedes unserer Spiele wird exakt auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten. Wir bieten Unternehmen dann die Möglichkeit, in diesen beliebten Games präsent zu sein. So landet ihre Werbung genau dort, wo sie hingehört – nämlich direkt beim potenziellen Kunden“, sagt Markus Kassulke von HandyGames.

Was der CEO unter „beliebt“ versteht, lässt sich schon an den Zahlen ablesen: Mit bis zu 150.000 Downloads pro Tag (!) rangieren die Produkte des Familienunternehmens in der internationalen Top-Liga. Bereits jeder tausendste Download im Google Play Store, dem Marktplatz für Android-Apps, ist ein Spiel von HandyGames. Insgesamt verzeichnen Kassulke und sein Team bis dato weit über 100 Millionen Downloads. Und damit nicht genug: Im Vergleich zu Apps aus den Bereichen News und Information verbringen Smartphone-Nutzer rund fünfmal so viel Zeit mit Mobile Gaming (6).

WERBUNG, PERFEKT PLATZIERT

Die Möglichkeiten für Werbetreibende sind bei HandyGames denkbar vielfältig: „Unser Portfolio bietet für jeden Kunden die passende Lösung: von Werbebannern mit Texten über eingeblendete Grafiken bis hin zu Videoclips. So können wir aktuell mehrere hundert Millionen Werbeplätze pro Monat anbieten. Mittelfristig sollen es international eine Milliarde werden. Daran wird mit Hochdruck gearbeitet“, erklärt Kassulke und fügt stolz an: „Der Clou bei unserer In-Game-Werbung ist die Clickrate. Bis zu 30 von 1.000 Spielern klicken auf eine Anzeige. Von so einer phänomenalen Quote kann man im Online-Bereich nur träumen.“

Diese Erfolgsbilanz basiert zum Großteil auf der vollkommen unterschiedlichen Grundsituation des Rezipienten: Trifft er doch die bewusste Entscheidung, seine freie Zeit mit einem Spiel zu verbringen. Ganz im Gegensatz zum Online-Bereich, dessen Benutzung überwiegend an einen konkreten Zweck gekoppelt ist; zumal dort die Suche nach dem „Close“-Button – beispielsweise über der News-Meldung – allzu oft in lästige Geduldsspiele ausartet. Verärgert über die als störend empfundene Platzierung der Werbung verknüpft er die negative Gefühlslage schlimmstenfalls mit deren Inhalt. Anders bei Mobile Games: Der Spieler befindet sich von vornherein in einer entspannten Situation. Wird dann die Werbeanzeige etwa nach erfolgreichem Abschluss eines Levels eingeblendet, erreicht sie ihn in einer Phase gesteigerter Aufnahmebereitschaft und positiver Emotion. Im Idealfall überträgt der Rezipient diese auf die beworbene Marke beziehungsweise das Produkt.

THE GAME IS ON

Um diese Chance nicht von vornherein zu „verspielen“, legt das Team von HandyGames viel Fingerspitzengefühl an den Tag. „Werbung muss sich immer ins Gesamtkonzept des Spiels einfügen und darf nicht beliebig wirken. Nur so kann man erreichen, dass das Spiel bei den Usern ankommt, mit einem guten Rating bewertet wird und so einen hohen Wiederspielwert erzielt“, erklärt Markus Kassulke. Deshalb bietet HandyGames ebenfalls Modelle an, die nach dem Belohnungsprinzip funktionieren. So erhält der Spieler einen gewissen Betrag in In-Game-Währung, wenn er sich bereit erklärt, eine Werbung anzusehen. Und auch moderne Videoformate können problemlos in Titel von HandyGames integriert werden. Fühlt sich der Spieler durch eine Werbung gestört, kann er sie per Fingertip abbrechen. Die Vorteile: Er sieht sie nur dann, wenn er sich bewusst dafür entscheidet, und der Werbekunde zahlt auch nur in diesem Fall für die Einblendung.

Die zahlreichen Vorteile des Mobile-Advertising bei HandyGames gelten branchenübergreifend – auch wenn bislang vor allem Kunden aus der Automobil- und Telekommunikationsbranche in diese Art von Werbung investieren. „Das wird sich bald ändern“, ist sich Kassulke sicher: „Diese Entwicklung besitzt das Potenzial, die gesamte Werbebranche ein Stück weit zu revolutionieren.“ HandyGames hat die Weichen dafür gestellt. Nun ist es an den Unternehmen, rechtzeitig auf den Zug aufzuspringen.

Quelle: ots

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