Europäische FinTech-Kooperation: Knip und Komparu programmieren gemeinsam
Zürich – Der grösste digitale Broker der Schweiz und Niederlands Marktführer für Vergleichssoftware arbeiten ab sofort zusammen. Schon im Oktober wollen Knip und Komparu erste gemeinsame Produktentwicklungen präsentieren.
Bei Knip stehen die Zeichen auf Kooperation. Nun begrüsst der grösste digitale Versicherungsbroker der Schweiz einen neuen Partner in seinem Netzwerk: Mit dem niederländischen Softwarehaus Komparu B.V. will die Knip AG gemeinsame Projekte realisieren, wie beispielsweise die Entwicklung von Vergleichsrechnern für Versicherungsprodukte.
Die in Amsterdam beheimatete Komparu B.V. ist spezialisiert auf Erfassung und Vergleich von Produkten und Dienstleistungen im Internet, vor allem in den Bereichen Finanzen, Telekommunikation und Versicherung. Bisher werden mit den Vergleichstools bereits über 700 verschiedene Webseiten und Partner bedient, darunter verschiedene grosse Versicherungsgesellschaften. Der niederländische Investor Orange Growth Capital ist an beiden Unternehmen, Komparu und Knip, beteiligt.
Dennis Just, Gründer und CEO der Knip AG: „Knip bringt Transparenz in die Versicherungswelt. Dies leisten wir einerseits wie bisher mit starker Technologie und individueller Beratung durch unsere Versicherungsexperten. Mit der Zusammenarbeit von Knip und Komparu machen wir den nächsten Schritt und ergänzen die Beratungskompetenz um den neutralen Tarifvergleich eines der führenden Vergleichsanbieter und schaffen einen noch besseren und schnelleren Überblick für die Versicherten.“
Ruben Troostwijk, CEO von Komparu, zeigt sich sehr zufrieden mit der Kooperation. „Für Komparu ist die Partnerschaft die perfekte Gelegenheit, um die Plattform des Unternehmens auf dem Schweizer Markt weiterzuentwickeln und ein erster Schritt auf dem europäischen Markt.“
Noch im Oktober sollen erste Onlinefunktionen gestartet werden, mit denen die Konsumenten in der Schweiz Versicherungsprodukte neutral miteinander vergleichen und direkt abschliessen können.
Quelle: Knip AG