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Frischer Wind für das nächste IT-Projekt

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Unternehmen können sich mit Freelancern gezielt verstärken

Datensicherheit, Cloud-Computing, das Internet der Dinge: Die IT-Welt weist rasante Entwicklungssprünge auf. Betriebe, die hier nicht mithalten, drohen in umkämpften Branchen schnell den Anschluss zu verlieren. Doch genügt das eigene Know-how, um Trends frühzeitig zu erkennen und anspruchsvolle Projekte schnell und sicher zum Ergebnis zu führen? Wo das spezielle Fachwissen der festangestellten Mitarbeiter unter Umständen an Grenzen stößt, können sich Unternehmen mit IT-Freelancern projektbezogen verstärken.

Foto: djd/GULP/thx
Foto: djd/GULP/thx

Motiviert und zielorientiert

Innere Kündigung oder mangelnde Motivation sind Themen, mit denen Unternehmen bei den Mitarbeitern auf Zeit nicht konfrontiert sind. „Die Motivation und Zielstrebigkeit bei Freelancern ist in aller Regel hoch, da sie als ihr eigener Chef wirtschaftlich denken und somit Projekte im Unternehmen zielgerichtet vorantreiben“, schildert Wirtschaftsexperte Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Belegt wird die hohe Motivation der Selbstständigen durch Studien wie beispielsweise die aktuelle „Stundensatz-Umfrage“ der Projektbörse Gulp.de: Neun von zehn Befragten gaben an, sich aus Überzeugung für die Selbstständigkeit im IT-Bereich entschieden zu haben.

Schnell Fachleute finden

Für die Unternehmen ergeben sich daraus vielfältige Vorteile: Sie können ihr Know-how in spezifischen Fachbereichen auf Zeit verstärken und auf motivierte Projektmitarbeiter bauen. Auch ein weiterer Aspekt spricht aus Sicht der Firmen für das Modell: Geeignete Freelancer sind oft schneller und einfacher zu finden als qualifizierte Bewerber für eine Festanstellung. Dass Unternehmen mit diesem Modell Projekte erfolgreich realisieren können, zeigt sich auch an der stark wachsenden Nachfrage: In den letzten fünf Jahren (2009 bis 2013) wurden pro Halbjahr durchschnittlich 72.000 Projektanfragen über www.gulp.de versendet. Das erste Halbjahr 2014 übertrifft diesen Schnitt um gut 20 Prozent. Die Nachfrage nach IT- und Engineering-Freelancern erreichte damit einen neuen Höchstwert.

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Ein Kommentar

  1. Allerdings sind die Stundensätze, die in diesen Projektbörsen angeben werden, in der Regel nicht die Endpreise, die die Auftraggeber zu zahlen haben. Hinzu kommen die Aufschläge, die die Vermittler kassieren; und die sind mitunter gesalzen. Im Schnitt sollen es über 20 Prozent sein. In der Spitze sind mir auch schon 40 Prozent untergekommen. Deutlich günstiger wird es, wenn man uns freie Berater und Entwickler direkt beauftragt.

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