Gut die Hälfte aller deutschen Kinobesucher ist nicht älter als 29 Jahre – und gerade einmal 13,3 Prozent stammen aus der Altersgruppe 50plus. Das ist das Ergebnis des vom „FDW Werbung im Kino e.V.“ initiierten sogenannten CineMonitors. Die Best Ager scheinen demnach immer häufiger den Riesenbildschirm mit dem passenden Raumklang im heimischen Wohnzimmer zu bevorzugen. Bequemer als ein Kinosessel je sein kann Ein Glas Rotwein in der Hand, die Füße hoch und dann einen Blockbuster schauen – so gemütlich wie im Heimkino kann es im Filmtheater gar nicht sein.
Vor allem, wenn man nicht nur bei der Technik, sondern auch bei den Sitzmöbeln keine Kompromisse eingeht. So bieten beispielsweise „Stressless“-Sessel und Sofas, die sich dank ausgeklügelter Gleitfunktion jeder Körperbewegung anpassen, ein Optimum an Bequemlichkeit. Auf diese Weise wird auch ein Film-Marathon nicht zur Strapaze für die Hals- und Rückenmuskulatur. Schon gut zehn Quadratmeter Stellfläche reichen aus, um etwa aus dem nicht mehr benötigten Kinderzimmer ein Erste-Klasse-Privatkino mit vier bequemen Sitzplätzen und viel Platz für Erfrischungen und Snacks zu machen. Alle Informationen zu den Stressless-Heimkinokombinationen sowie die Adresse des nächstgelegenen „ComfortStudios“ gibt es unter Telefon 0800-1971 1971 oder im Internet unter www.stressless.de. Gute Planung sorgt für realistisches Kinoerlebnis Ob man sich für einen Großbildfernseher oder ein 16:9-Gerät mit Projektor entscheidet, hängt weitgehend von der Größe des Raums ab. Für die richtige Atmosphäre sollte sich das Heimkino aber möglichst gut verdunkeln lassen und über einen Mehrkanal-Kinosound verfügen. Denn nur wenn die Töne aus allen Richtungen kommen, ist ein realistisches Kinoerlebnis garantiert. Inzwischen bieten immer mehr Hersteller Komplettlösungen und Virtual-Surround-Anlagen an, die ohne „Kabelsalat“ zwischen den diversen Komponenten und Lautsprechern auskommen und ohne große Vorkenntnisse selbst installiert werden können.
Quelle: Djd