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iX-Sonderheft Developer: Entwickeln für das Internet der Dinge

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Hannover – Nach Big Data und der Cloud steht jetzt das Internet der Dinge für eine neue technische Revolution. Softwareentwickler, die in dieses lukrative Geschäftsfeld einsteigen wollen, müssen sich mit Elektronikgrundlagen auskennen und eine Vielzahl von Protokollen beherrschen. Das schreibt das aktuelle iX-Sonderheft Developer 1/2016, das Entwicklern Orientierung bei der Planung von IoT(Internet of Things)-Projekten bietet.

Quelle: Heise Medien
Quelle: Heise Medien

Für viele Entwickler bedeutet der Einstieg in das Internet der Dinge, sich mit Themen auseinanderzusetzen, mit denen sie vorher keinen oder nur wenig Kontakt hatten. „Ganz von vorn sollte aber niemand anfangen müssen“, sagt Julia Schmidt, verantwortliche iX-Redakteurin. „Das Ohmsche Gesetz und die kirchhoffschen Regeln, mit denen sich elektronische Schaltungen berechnen lassen, sollte man schon kennen.“
Das Internet der Dinge stellt Softwareentwickler und -architekten aber auch vor Herausforderungen, was Sicherheit, Skalierbarkeit oder Anwenderschnittstellen betrifft. Smartphones und Tablets sind oftmals der Treiber der Vernetzung, aber nicht das ultimative Werkzeug für eine effiziente Bedienung. Wearables wie die Apple Watch und Angebote zur Sprachsteuerung wie Siri, Cortana und Amazon Echo werden mit der Zeit zu gängigen Benutzerschnittstellen aufsteigen.

Mit dem iX-Sonderheft bekommen Entwickler einen guten Einblick in die Programmierung und in die konzeptionellen Besonderheiten des Internet der Dinge. Ein Überblick über die wichtigsten Protokolle, Grundlagenwissen zum Datenaustausch via Internet sowie die Vorstellung relevanter Projekte in Java, C/C++ und JavaScript runden das Heft ab.

Das 150 Seiten umfassende Magazin ist ab sofort in digitaler Form im heise shop für 9,99 Euro erhältlich, unter anderem aber auch bei amazon.de, Weltbild.de, bol.de und beam. Gedruckt inklusive DVD mit IoT-Open-Source-Projekten und Sponsored Software ist es im gut sortierten Kiosk zu finden.

Quelle: Heise Medien

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