Lust statt Frust beim Arbeiten: „My Office“ macht’s möglich
Wer will, kann im eigenen Garten die Büroarbeit erledigen
Ottobeuren – Die Bürogebäude platzen aus allen Nähten, vor allem dann, wenn sich einmal in der Woche auch die Außendienstler im Head Quarter tummeln, um ihren Schreibkram zu erledigen. Kein Wunder, dass immer mehr Facility Manager und Controller auf den Trend zum Home Office aufspringen und ihren Mitarbeitern den wöchentlichen Weg in die Zentrale ersparen. Weiterer Vorteil: Mit dem Arbeitsplatz zuhause können auch Top-Arbeitskräfte nach der Elternzeit schneller wieder über die Teilzeitregelungen in den Beruf einsteigen. Davon profitieren Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen.
Eine besonders pfiffige Lösung fürs Arbeiten in der vertrauten Umgebung daheim bietet der Allgäuer Gartenhausspezialist Blockhausbau Hummel aus Ottobeuren an. Und zwar mit „My Office“, der 8,60 m2 großen Bürolösung für den eigenen Garten. Das Büro-Gartenhaus mit 2,70 m x 3,20 m Fläche passt in jedes Grundstück und schafft ganz neue Perspektiven, für den Unternehmer und den Mitarbeiter.
„In vielen Unternehmen bleiben die Arbeitsplätze von Außendienstlern oder Unternehmensberatern zu 80 Prozent ungenutzt, weil diese meist nur wenige Stunden pro Woche für Büroarbeiten aufwenden müssen. Zum Teil werden dann ganze Geschosse vier Tage lange überhaupt nicht benutzt. Mit ,My Office’ können Unternehmen Arbeitsplätze auslagern, die bisher ungenutzte Bürofläche anderweitig verwenden oder gemieteten Büroraum reduzieren“, erläutert Josef Hummel, Inhaber von Blockhausbau Hummel, die Prozessoptimierung für den Büroalltag. Aber nicht nur für große Organisationen, sondern auch für freiberuflich Tätige wie Architekten, Steuerberater oder Journalisten ist „My Office“ von Hummel interessant.
Großer Vorteil in der Praxis: Dank „My Office“ lässt sich Arbeiten zuhause absolut stressfrei praktizieren, denn die Bereiche Arbeiten und Wohnen lassen sich sauber trennen. Im eigenen Haus muss kein Kinderzimmer als Arbeitszimmer geopfert werden und die Geschäftsunterlagen müssen nicht schnell vom Esstisch verschwinden, wenn das Mittag- oder Abendessen anstehen. Sollten die Kids daheim mal ausgelassen toben, kann trotzdem noch im externen Büro konzentriert gearbeitet werden. Nach dem Arbeitstag wird der Berufsalltag mit dem Absperren der „My Office“-Tür aktiv beschlossen und der Feierabend beginnt.
Die Nutzung innovativer Ideen bei der Arbeitsplatzgestaltung liegt im Trend. In den USA sind Home Offices schon lange gängige Praxis und auch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales setzt sich für die Arbeit von zu Hause aus ein. Mit gutem Grund: Der Außendienstler spart dabei vor allem Zeit, denn lange Anfahrtszeiten zum Arbeitsplatz und damit verbundener Stress entfallen. Die eingesparte Zeit kann effektiv für die Kundenbetreuung oder Projektarbeit aufgewendet werden. Fernab von unruhigen Großraumbüros können sich die Mitarbeiter außerdem besser konzentrieren, was sich nicht zuletzt positiv auf die Motivation und Arbeitsleistung auswirkt. „Auch die flexible Arbeitszeit ist ein entscheidendes Argument. Wenn ein Vertriebsprofi einen harten Akquisetag in den Beinen hat, kann er sich den Umweg ins Büro sparen und seine Berichte in seinem eigenen Office zuhause schreiben. Entweder nach einer Pause am Abend noch oder am nächsten Morgen gleich in der Früh, bevor er wieder auf Tour geht“, so Hummel.
Platz zum Arbeiten ist genug in „My Office“. „Mit der Grundfläche von 8,60 m2 liegen wir perfekt im Rahmen der geforderten Größe für ein ideales Arbeitsumfeld. Der Ausblick in die Natur und die warme Holz-Optik tragen natürlich auch zur Wohlfühlatmosphäre bei. So arbeitet es sich doch gleich viel effektiver“, meint Hummel. Zum Vergleich: 1,5 m2 sind für jeden Mitarbeiter normalerweise in Großraumbüros vorgeschrieben, 8 bis 10 m2 gelten als optimal.
Das große Panorama-Schwenkfenster, das über der Arbeitsplatte angebracht ist, ist das Highlight von „My Office“. Beim freien Blick in die Natur kommt die Inspiration für kreative Ideen wie von selbst. Durch das stylische Trapezmuster an der Außenwand wird „My Office“ optisch aufgelockert und ist auch von außen ein echter Blickfang. Auf Wunsch liefert Blockhausbau Hummel, der als erfahrener Gartenhausspezialist seine Qualitätsprodukte unter dem Motto „Perfektion nach Maß“ anbietet, „My Office“ nicht nur mit der integrierten Arbeitsplatte, sondern auch komplett mit Büromöbeln.
Im Unternehmen können sich Personalchef, Vertriebsleiter und Abteilungsleiter die Hände reiben, denn dank „My Office“ stehen ihnen die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schneller wieder zur Verfügung. „Gerade nach der Babypause können viele von einem Softeinstieg auf 50%-Basis profitieren. In der hektischen Hochsaison ist es besonders wertvoll, wenn die erfahrenen Kräfte wenigstens stundenweise zur Verfügung stehen und nicht erst fremdes Personal aufwendig eingearbeitet werden muss. „Der Teilzeitmitarbeiter hat einen voll funktionsfähigen Arbeitsplatz und muss kein Kinder- oder Gästezimmer opfern. Da macht der Wiedereinstieg in den Beruf gleich viel mehr Spaß“, so Hummel.
Auch für die Weiternutzung für die Zeit danach ist gesorgt. Sofern „My Office“ nicht mehr als zusätzlicher Arbeitsplatz gebraucht wird, lässt sich das Gartenhaus jederzeit auch zur Sauna umbauen.
Wie bei allen anderen Gartenhäusern, geht Hummel auch bei „My Office“ individuell auf die Bedürfnisse der Kunden ein und berücksichtigt die Wünsche bei der Ausgestaltung. Je nach Ausstattung ist das Büro für den Garten dann bereits ab 13.700 Euro (inkl. MwSt.) zu erwerben und bietet ohne viel Schnickschnack einen kleinen, aber effizienten Arbeitsplatz. „Damit steht ,My Office‘ im optimalen Verhältnis von Nutzen und Preis und wird außerdem komplett montiert geliefert, so dass für Unternehmen und Mitarbeiter kein zusätzlicher Aufwand entsteht“, erklärt Hummel. Mehr als ein Fundament (entweder als Betonplatte oder Streifenfundament) sowie ein Elektroanschluss sind für das Aufstellen von „My Office“ nicht nötig.
Blockhausbau Hummel setzt seit mehr als 40 Jahren auf Top-Qualität und verwendet ausschließlich qualitätsgeprüfte und baubiologisch einwandfreie Materialien. So bezieht Hummel für den Bau seiner Gartenhäuser nur Fichtenholz aus einer ganz bestimmten Region in Finnland, das sich bei überzeugender Optik durch optimale Standfestigkeit und Formstabilität auszeichnet. „Was bei uns verarbeitet wird, erfüllt höchste Ansprüche an Qualität, Schönheit, Komfort und Atmosphäre“, sagt Hummel. Außerdem arbeitet das Unternehmen als Innungsbetrieb mit drei Handwerksmeistern nur mit eigenen Fachkräften wie Zimmerern oder Schreinern und garantiert damit in allen Bereichen höchste Qualität vom Profi. Produziert wird bei Hummel mit modernster Fertigungstechnologie wie der vollautomatischen Abbundanlage „Robot-Drive“ vom Weltmarktführer Hundegger. „Das garantiert und höchste Präzision und Maßhaltigkeit, gleichzeitig steigern wir die Fertigungstiefe“, so Josef Hummel.
Anregungen können sich Interessenten im Internet unter www.hummel-blockhaus.de holen oder bei einem Besuch durch das große Ausstellungsgelände am Firmensitz in Ottobeuren im Allgäu. Hier zeigt der Gartenhauspezialist Hummel mehr als 19 verschiedene Musterhäuser und natürlich auch „My Office“.