Mercedes-Benz Kampagne zur Vision vom autonomen Fahren
Stuttgart – Unter dem Motto „Quality Time“ startet Mercedes-Benz eine Kampagne zur Vision vom autonomen Fahren. Am Beispiel des visionären Forschungsfahrzeugs F015 Luxury in Motion gibt die Marke mit dem Stern einen ganzheitlichen Ausblick auf die Zukunft der Mobilität und zeigt, wie das autonome Fahren unsere Gesellschaft verändern wird. Mit subtilem Humor und Augenzwinkern regt die Kampagne zum Nachdenken über das kostbare Gut Zeit an. Denn Zeit zu haben, ist der größte Luxus für den modernen Menschen. Beim autonomen Fahren wird das Auto der Zukunft zum Lebensraum mit einer neuen Interpretation von Komfort und Luxus, mit vielfältigen Möglichkeiten zur Interaktion und einer neuen Art, die Zeit angenehm zu gestalten. Kurz gesagt: Das Fahrzeug wird zur „Quality Time Machine“, die dem Menschen in einer hektischen Welt Zeit zurückgibt.
„Mit dem F015 Luxury in Motion beweist Mercedes-Benz einmal mehr seine Vorreiterrolle bei der Entwicklung visionärer Mobilitätskonzepte der Zukunft“, so Dr. Jens Thiemer, Leiter Marketing Mercedes-Benz Pkw. „In unserer Kampagne ‚Autonomes Fahren‘ stellen wir die Menschen konsequent in den Mittelpunkt und bringen ihnen die Vorteile dieser neuartigen Form der Fortbewegung näher: Mehr Privatsphäre und mehr Zeit. Damit setzen wir neue Standards für modernen Luxus.“
Im Mittelpunkt der digitalen Kampagne steht ein humorvoller Spot. Unter dem Claim „Verändert alles. Unsere Vision vom autonomen Fahren“ zeigt er mit einem Augenzwinkern die Dimensionen des autonomen Fahrens auf. Ein Vater setzt sein Baby in einen futuristischen Autositz und steigt dann selbst ein. Der Wagen fährt los und die Lichter der nächtlichen Stadt ziehen vorbei. Der Zuschauer erkennt, dass das Baby am Steuer sitzt. Der Vater hat es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht, beschäftigt sich mit seinem Tablet und summt die Melodie des Beatles-Klassikers „Baby you can drive my car“ mit. Beide – Baby und Vater – machen einen glücklichen und entspannten Eindruck. Ein letzter Blick zum Vater zeigt, dass er zufrieden eingeschlafen ist.
Quelle: Daimler Communications