Unter dem Motto „Eine Welt in Bewegung“ findet der 32. Deutsche Logistikkongress vom 28. bis 30. Oktober 2015 in Berlin statt. Er richtet den Blick auch auf eine Welt immer knapper werdender Ressourcen. Die ungebremste Steigerung der Energiekosten gehört längst zu den maßgeblichen Faktoren, die das wirtschaftliche Wachstum deutscher Logistiker behindern. Das erhöht den Druck auf die Branche, nach Potenzialen für mehr Energieeffizienz zu suchen. Der Logistikkongress zeigt hier clevere Lösungen auf, mit denen sich erhebliche Einsparungen sogar ohne Kapitaleinsatz realisieren lassen: Aussteller wie die Deutsche Lichtmiete informieren die Fachbesucher über neue Ansätze, von denen Unternehmen und Umwelt gleichermaßen profitieren.
Ein effizienter Umgang mit Energie setzt längst nicht mehr nur am Treibstoffverbrauch der Flotte an: Rund die Hälfte des Gesamtstromverbrauchs an deutschen Logistikstandorten wird heute etwa für Beleuchtung benötigt. Ob internationales Logistikzentrum oder mittelständische Spedition – die Reduzierung der betrieblichen Stromkosten wird damit zur wichtigen Effizienzmaßnahme.
Viel sparen, wenig investieren
Laut einer aktuellen Studie der Bundesvereinigung Logistik planen über 60 Prozent der Branchenunternehmen, ihre Energiebilanz und Energieeffizienz zu optimieren. Beleuchtungssysteme sind im Logistiksektor häufig bis zu 24 Stunden täglich im Einsatz. Enge Flure, hohe Regale, wenig Tageslicht: Lager- und Logistikbereiche gemäß Arbeitsschutzgesetz richtig zu beleuchten ist eine Herausforderung. Für eine mit dem Gesetz kompatible Lichtanlage empfiehlt sich eine Beratung durch einen erfahrenen Beleuchtungsexperten, der neue Lichtkonzepte hinsichtlich Funktionalität, Zuverlässigkeit und Sicherheit zusammenstellt. Besonders für großflächige Speditionshallen ist ein gleichmäßiges Helligkeitsniveau entscheidend, um einen sicheren Transport beim Befahren und Verlassen der Hallen zu gewährleisten.
„Die Deutsche Lichtmiete hat sich vorgenommen, durch langlebige Produkte ‚Made in Germany‘ und eine Überlassung im einfachen Mietmodell bis 2020 zur Einsparung von mindestens einer Million Tonnen CO2 beizutragen“, wie Marco Hahn, LED-Experte der Deutschen Lichtmiete erklärt. Die Idee überzeugt inzwischen mittelständische wie auch DAX-Unternehmen. Sie rüsten ohne Kapitaleinsatz und Produktrisiken im Mietmodell auf moderne LED-Lichtsysteme um und sparen nach Abzug der monatlichen Mietzahlung noch immer 15 bis 35 Prozent ihrer bisherigen Gesamtkosten für die Beleuchtung.
Kleine Lampen – große Wirkung
„Eine Umrüstung auf LED-Technik zahlt sich in jedem Fall aus. Nirgendwo ist es einfacher, kurzfristig und ohne großen Aufwand Energie einzusparen, als bei der Beleuchtung. Die Qualität der Produkte ist handelsüblichen LED-Produkten überlegen und reduziert dadurch Folgekosten für Wartung oder Austausch defekter Leuchtmittel“, weiß Marco Hahn aus Erfahrung.
Individuell angepasstes Lichtkonzept
Vor einer Umrüstung steht eine genaue Evaluierung der Ist-Situation. „Wir nehmen dem Logistikunternehmen nicht nur die Bedarfsanalyse ab, sondern konzipieren und installieren die kompletten Beleuchtungssysteme. Hierfür fällt lediglich eine monatliche Mietrate an, die – bezogen auf die gesamte Laufzeit – deutlich unter den eingesparten Stromkosten liegt. Logistikfirmen unternehmen somit einen nachhaltigen Schritt in Richtung ‚Grüne Logistik der Zukunft‘“, erklärt Marco Hahn, LED-Experte der Deutschen Lichtmiete.
Während des 32. Logistikkongresses in Berlin in den Hotels InterContinental sowie Pullman Schweizer Hof, Budapester Straße 2, 10787 Berlin, stehen die Experten der Deutschen Lichtmiete für Fragen und Beratungen zur Verfügung. Der Informationsstand der Deutschen Lichtmiete befindet sich in der LA-Passage, Stand-Nr. 06.
Quelle: HARTZKOM