Distributionsspezialist bietet den hardwareverschlüsselten SafeToGo USB 3.0 Stick jetzt auch mit 64 GB an und ermöglicht damit den sicheren Transport auch großer Datenmengen.
Geretsried – Sie sind die Retter in der Not, auf den ersten Blick wenig innovativ, aber auf dem zweiten immer noch eines der meistgenutzten und beliebtesten Datenübertragungsmedien überhaupt – die USB-Sticks. Seit der NSA-Affäre und der offensichtlichen Gefährdung von Daten in Cloud-Umgebungen und bei unverschlüsselten Dateitransfers, sind tragbare und leicht zu transportierende verschlüsselte Speichermedien für viele Anwendungsfälle eine sichere Alternative. Denn bislang gibt es für den Transport größerer Datenmengen nur wenige Lösungen auf dem Markt. Häufig wird deshalb auf die digitale Datenübertragung über unverschlüsselte Freeware wie Dropbox oder FTP gesetzt. Das es auch anders geht, zeigt die Produktserie SafeToGo. Die USB-Sticks sind nun mit dem 64 GB Stick auch für größere Datenmengen verfügbar und erfüllen darüber hinaus hohe Sicherheitsansprüche. SafeToGo wird in Schweden analog zu den europäischen Datenschutzbestimmungen entwickelt und hat garantiert keine Backdoor.
Geschwindigkeit
Mit den USB 3.0 ist ein theoretischer Datentransfer mit 5 GBit pro Sekunde möglich. Damit ist nicht nur die Speicherung von großen Datenmengen, sondern auch deren schnelle Übertragung auf einen Laptop oder einen PC jederzeit möglich.
Hardwareverschlüsselung
Hardwareverschlüsselung bedeutet gegenüber einer Verschlüsselung durch eine Software, eine höhere Datensicherheit und einfachere Handhabung für Anwender. Alle Daten, die auf den Sticks gespeichert werden, werden mit der starken AES Verschlüsselung mit 256-Bit (CBC) codiert und zusätzlich mit einem Passwort vor fremden Zugriffen geschützt. Dieses wird ausschließlich auf der on-board CPU und nicht über einen lokalen Software-Client überprüft.
Bruce-Force Attacken wirkungslos
SafeToGo verlangt in der Standardkonfiguration ein starkes achtstelliges Passwort mit Buchstaben und Zahlen bzw. alternativ Sonderzeichen. Hacker werden bereits durch die limitierte Eingabemöglichkeit falscher Passwörter abgeblockt.
Verlorene Sticks remote löschen
Sollten die mobilen Speicher tatsächlich verloren gehen, können sie mit der Management-Software SafeConsole von BlockMaster remote gelöscht werden. Vergessen Mitarbeiter ihr für den Stick vergebenes Passwort, kann dieses ausschließlich durch den User über ein sicheres Challenge-Response- Verfahren zurückgesetzt und neu vergeben werden. Administratoren haben zu keiner Zeit Zugriff auf das Passwort und besitzen auch kein Masterpasswort.
Die SafeToGo USB 3.0 Sticks entsprechen den Zertifizierungen ISO 9001:2000 und ISO 14001:2004 und erfüllen internationale Sicherheitsbestimmungen wie SOX, HIPAA und das BDSG. Die Speichermedien sind außerdem in den Größen 4 GB, 16 GB und 32 GB bei ProSoft erhältlich.
Quelle: ots