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Socialwave macht Handel zum Hotspot

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Berlin/ München – Als einer der letzten Branchen entdeckt der Handel WLAN als Kundenservice: In der Gastronomie und Hotellerie gehört der kostenlose WLAN-Zugang für Gäste immer öfter bereits zum Standardangebot. Auch andere Branchen, wie Fitnessketten, Beauty- und Frisörsalons, Autohäuser oder Praxen rüsten auf. Abgesehen von einigen Pilotprojekten gleicht der stationäre Handel jedoch immer noch einer WLAN-Wüste. Ein Grund ist auch die in Deutschland komplizierte Haftungsfrage für Betreiber öffentlicher Hotspots. Das Münchener Startup Socialwave aus dem Portfolio des Company Builders etventure, hat eine professionelle Hotspot-Lösung für Gewerbetreibende entwickelt, die zum einen Rechtssicherheit bietet als auch ein digitales Kundenmanagement mit umfassenden Marketing-Tools ermöglicht.

Socialwave Smartphone Screenshot - Quelle: etventure
Socialwave Smartphone Screenshot – Quelle: etventure

Socialwave verbindet das analoge Einkaufserlebnis mit der Online-Welt

Der stationäre Handel wird durch die WLAN-Lösung digital: Das WLAN-Angebot im Handel ist nicht nur ein Service, welches die Kundenzufriedenheit steigert. Die Hotspot-Lösung, wie sie Socialwave anbietet, eröffnet dem Handel einen digitalen Zugang zu seinen Kunden. Der Kunde meldet sich mit einer bestätigten Email-Adresse an, was in Deutschland verpflichtend ist, oder verknüpft den Zugang mit seinem Facebook-Profil. Durch dieses Angebot, sammelt der Händler die Daten seiner Kunden, die dann für Marketingzwecke weiterverwendet werden können.

Martin Maichner, Marktleiter bei REWE Maichner: „Wir nutzen den Socialwave-Hotspot in unserem Markt und sind mit dem Angebot sehr zufrieden. Das kostenlose WLAN-Angebot wird von unseren Kunden sehr gut angenommen. Für uns war zunächst ein wichtiges Kriterium, dass wir ein rechtssicheres WLAN anbieten können, ohne dass sich der Kunde erst umständlich registrieren muss. Dies ist mit dem 1-Klick-Login gegeben und über den Facebook-Login gewinnen wir zudem neue Fans und erhöhen dadurch unsere Reichweite für unsere Social-Media-Kampagnen.“

Der Händler profitiert allerdings nicht nur von Kunden, die sich aktiv anmelden. Durch ein innovatives Add-On für die Hotspot-WLAN-Router, schließt Socialwave die Tracking-Lücke zu den Gästen und Kunden, die sich nicht aktiv im WLAN einloggen. Durch das „Passive WLAN Scannen“ können alle Smartphones in der Umgebung eines Socialwave-Routers, ohne aktives Handeln der Benutzer, anonym erfasst werden. Mit dieser Methode erstellt Socialwave genaue Besucherstatistik des POS mit einer Vielzahl an Auswertungs- und Analysemöglichkeiten, wie etwa der Anzahl und Aufenthaltsdauer der Kunden, die Wiederkehrer-Rate oder eben der genauen Position der Kunde innerhalb des Geschäfts.

Mario Schilling, Gründer und Geschäftsführer von Socialwave: „Der öffentliche und intelligente WLAN-Zugang für Kunden ist für den Händler eine vergleichsweise simple und gleichzeitig kosteneffiziente Maßnahme. Die Kundenzufriedenheit wird durch das freie WLAN gesteigert und der Handel erhält Zugriff auf umfassende Auswertungen und Analysen des sonst anonymen POS, die bis jetzt nur dem Online-Handel vorbehalten waren. Kostspielige und ineffiziente Trackingmethoden wie Beacons oder Lichtschranken gehören somit der Vergangenheit an.“

Gründerteam Felix Schönfelder (li) und Mario Schilling (re) - Quelle: etventure
Gründerteam Felix Schönfelder (li) und Mario Schilling (re) – Quelle: etventure

Digitalisierung des Handels durch etventure

Company Builder und Digitalberatung etventure ist durch die Erfahrung in der Digitalisierung und speziell durch die Geschäftsmodelle aus dem eigenen Portfolio wie Socialwave sowie dem Marktforschungs- und Analyticsunternehmen POSpulse, ebenfalls Experte für die Digitalisierung in der Handelsbranche.
 Auf Basis des eigenen Innovationskonzeptes, basierend auf Lean Startup und Design Thinking-Methoden, entwickelt etventure sehr schnell, kundenzentriert, kosteneffizient und erfolgreich neue, digitale Produkte und Services.

Quelle: Socialwave/etventure

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