Steigende digitale Nachfrage: Automatisierung in der Vermögensverwaltung
Troy, Michigan – Syntel Inc. (Nasdaq: SYNT) ein globaler Anbieter für Knowledge Process Services, IT- und digitale Modernisierungsdienstleistungen rät der Vermögensverwaltungsbranche dem Trend im Finanzdienstleistungssektor zu folgen und Automationsstrategien einzuführen, um die steigende digitale Nachfrage bedienen zu können.
Am ersten August 2016 schafft die schweizerische Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA Technologieneutralität, indem sie zulässt, Vermögensverwaltungsverträge künftig digital und nicht mehr ausschließlich schriftlich zu vereinbaren. Diese Neuregulierung folgt dem Aufkommen von Robo-Advisors, welche eine Finanzberatung basierend auf Prozessen anstatt menschlichem Zutun ermöglichen und damit die Dienstleistung einer breiteren Kundenbasis zugänglich macht.
Neue Technologien wie der Robo-Advisor wandeln die Interaktionen im Vermögensmanagement, denn voll automatisierte künstliche Intelligenz ist fähig neutrale Empfehlungen zu geben, was das Risiko fragwürdiger Verkaufspraktiken und Interessenkonflikten minimiert.
Nichtsdestotrotz haben Firmen in der Vermögensberatung wie die meisten im Finanzdienstleistungssektor Probleme, diese modernen Dienstleistungen anzubieten, da sie stark auf ihre Altsysteme angewiesen sind. Ohne die richtigen Mittel, um sowohl moderne als auch vorhandene Technologien in Einklang zu bringen, versäumen Firmen in der Vermögenberatung von den Vorteilen der integrierten, innovativen Technologien zu profitieren, denn dies ist der entscheidende Faktor, um Millennials als Kunden zu gewinnen.
Eine neue Studie von PwC gibt an, dass 47 Prozent der Dollar-Millionäre unter 45 Jahren, die keine Robo-Advisor nutzen, in Betracht ziehen dies zu ändern.
Nitin Rakesh, Geschäftsführer und Vorsitzender von Syntel, kommentiert die Ereignisse: „Das Aufkommen von neuen Technologien hat die Finanzdienstleistungsindustrie und die Geschwindigkeit, die Digital Natives bei der Bereitstellung der Dienstleistungen erwarten, grundlegend verändert. Innovationen wie der Robo-Advisor verschieben die Interaktionen auf digitale Kanäle und ermöglichen eine neutrale, kundenspezifische Beratung von der Stange, die jederzeit und ortsungebunden verfügbar ist.“
„Große Finanzdienstleistungsunternehmen sehen schon lange der Tatsache ins Auge, dass sie Marktanteile an neue Fintech-Wettbewerber verlieren“, sagt Rakesh. „Allerdings beobachten wir gerade eine weitere Entwicklung hin zu einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen Marktteilnehmern. Große Finanzinstitute gehen Partnerschaften mit Fintech-Firmen ein, um neue, digitale Lösungen in ihre herkömmlichen Offline-Dienstleistungen zu integrieren.“
Um jedoch einen Nutzen aus solchen technologischen Entwicklungen zu ziehen, müssen Vermögensverwaltungsfirmen Lösungen einführen, die ihnen ermöglichen das Unternehmen effizienter zu führen und zudem mit neuen innovativen Produkten und Dienstleistungen schneller die Marktreife zu erreichen.
Rakesh beteuert, dass die beste Vorgehensweise für Firmen, die Problem mit veralteten Systemen haben, ist, starke Technologiepartner zu finden, die ihnen bei der Modernisierung helfen. Dies erlaubt ihnen eine intelligente Automatisierung ihrer Back-Office-Prozesse, welche damit kontinuierlich an Agilität gewinnen und Ressourcen für die Investition in innovative Front-Office-Dienstleistungen freisetzen.
Nitin Rakeshs globale IT-Dienstleistungsfirma Syntel bietet eine Suite digitaler Modernisierungslösungen an, welche die Geschäftsführungskosten senken und die Effizienz und Agilität erhöhen, mit dem Ergebnis kürzerer Produkteinführungszeiten und einer gestärkten Innovationskraft in Unternehmen.
„Eine Konvergenz der starken Vertriebskanäle und Geldmittel der Vermögensverwaltungsfirmen mit den neusten digitalen Front-End-Diensten von Fintech-Firmen kann den Weg zu Wachstum und Stabilität im Sektor ebnen“, sagt Rakesh.
Quelle: Flame Public Relations