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Vier Facebook-Trends, die Werbetreibende kennen sollten

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Hamburg – Facebook ist für Werbetreibende ein großes Vertriebsnetzwerk und bietet gewaltiges Potenzial. Immerhin sind dort 1,59 Milliarden User pro Monat aktiv*. Marin Software identifiziert vier Facebook-Trends, die Werbetreibende 2016 kennen sollten, wenn sie User effizient ansprechen möchten.

1. User klicken häufiger auf Anzeigen

Die Klickrate (CTR) von Facebook-Anzeigen hat sich im letzten Jahr mehr als verdoppelt, während die Kosten pro Klick (CPC) bis 2015 gesunken und danach auf einem stabilen Niveau geblieben sind. Vor allem weil sich das Targeting im Kanal Social verbessert hat, sind die Anzeigen relevanter für die User, die diese angezeigt bekommen, und werden auch häufiger angeklickt.

2. Klicks kommen vor allem über Mobile

1,44 Millionen der monatlich aktiven Facebook-Nutzer greifen über ihr mobiles Endgerät auf das soziale Netzwerk zu*. Mittlerweile stammen bei Facebook auch die meisten Anzeigen-Klicks von mobilen Endgeräten. Werbetreibende sollten das bei der Budgetverteilung berücksichtigen und in Mobile investieren.

3. Lokales Targeting wird präziser und effektiver

Lokal ausgesteuerte Social-Media-Anzeigen verzeichnen seit 2010 ein Wachstum von durchschnittlich 33 Prozent jährlich**. Mit sehr feingesteuertem regionalen Anzeigen-Targeting in Social Media können Werbetreibende User, die sich in der Nähe von einem stationären Geschäft befinden, ansprechen. Unternehmen sollten dieses hyper-lokale Targeting mit mobilen Anzeigeformaten, wie Click-to-Direction (Wegbeschreibung) oder Click-to-Call (Anruf), kombinieren.

4. Social Video wächst rasant

Facebook reagierte 2015 schnell auf das stark wachsende Onlinewerbeformat Video und sorgte für eine Einbindung in den Newsfeed der User. 2015 wurden auf Facebook durchschnittlich 8 Milliarden Videos pro Tag* angesehen. Seitdem wurden die Videoformate ständig verbessert, um so die Relevanz für den Nutzer und zeitgleich das Engagement zu steigern. Werbetreibende sollten Bewegtbild auf Facebook unbedingt testen und dabei die Besonderheiten des Kanals berücksichtigen: Kurze Spots mit aufmerksamkeitsstarkem Einstieg und Call-to-Action versprechen am meisten Erfolg.

„Der Trend hin zu Mobile- und Video-Konsum seitens der User setzt sich 2016 fort. Soziale Netzwerke wie Facebook spielen dabei eine zentrale Rolle. Mobile, Video und Social gehören einfach zusammen. Das müssen Werbetreibende in ihrer Kampagnenplanung und Budgetverteilung unbedingt berücksichtigen“, sagt Bert Bröske, Regional Marketing Manager – DACH Marin Software.

Quelle: Copyright © 2016 Agentur Frau Wenk +++ e.K.

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