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Wie geht das? Digitalisierung im Krankenhaus ohne hohe Investitionskosten

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Neuss – Von der elektronischen Patientenakte bis hin zum OP-Roboter – die Digitalisierung hat längst auch die Gesundheitswirtschaft erreicht. Doch verfügt laut aktuellen Studien erst jede vierte Klinik in Deutschland (28%) über eine Strategie, wie sie den digitalen Herausforderungen begegnen wollen. So wird die Digitalisierung in den Kliniken zwar einerseits vorangetrieben, andererseits scheut man aber Investitionskosten.

Quellenangabe: "obs/ClinicAll Germany"
Quellenangabe: „obs/ClinicAll Germany“

Diesem Aspekt trägt das Unternehmen ClinicAll mit einer klugen Strategie Rechnung. „Wir möchten Krankenhäusern die Möglichkeit bieten, unsere innovative Software auf unseren Bedside-Terminals zu nutzen, ohne dass diese eine Investition tätigen müssen. Dazu haben wir ein spezielles Betreibermodell entwickelt, d.h. der Patient zahlt ein Entgelt für die Nutzung der bereit gestellten Services, das Krankenhaus bleibt kostenfrei“, erläutert die Geschäftsleitung der ClinicAll. Das ClinicAll-System vereint sowohl Patienteninfotainment als auch digitale Krankenhaus-Applikationen auf einem Bedside-Terminal. Die Patienten können auf Wunsch multimediale Services, wie z.B. Fernsehen über IPTV, Pay-TV, Internetzugang über Webbrowser, Video on Demand, Telefon mit VoIP und Zugriff auf aktuelle News, Wettervorhersagen, Online-Spiele, Klinikinformationen u.v.m. nutzen. Diese Entertainment-Möglichkeiten nehmen den Patienten nicht nur die Langeweile und machen den Krankenhausaufenthalt angenehmer, sondern sorgen neben dem heilsamen psychologischen Effekt zusätzlich für eine Entlastung des Personals, weil die Patienten beschäftigt und abgelenkt sind.

Zusätzlich können individuelle krankenhausspezifische Applikationen angebunden werden bis hin zum direkten Zugriff auf die digitale Patientenakte über jedes Terminal. Kern ist eine innovative, erweiterbare und zukunftsfähige Software auf Basis von Windows 10®. Die Aufstellung der Terminals sowie Software-Installation erfolgt kostenlos „all inclusive“, wenn ClinicAll die Möglichkeit erhält, direkt mit den Patienten abzurechnen. Dabei wird auch keine festgelegte Auslastungshöhe, wie z.B. bei anderen Anbietern, angestrebt. Zusätzlich kann das Krankenhaus seine eigenen medizinischen Applikationen, wie z.B. Softnurse-Call, digitale Essenbestellung oder Zugriff auf die elektronische Patientenakte anbinden und über die Terminals nutzen. Auch Service und Wartung sind innerhalb der vereinbarten Laufzeit inklusive.

Quelle: ots

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