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DIHK sieht erste Erfolge in den Euro-Krisenstaaten

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Hamburg (dapd). In den Krisenländern der Euro-Zone zeichnen sich laut Deutschem Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erste Erfolge der Reformen ab. „Die Lohnstückkosten sind in Irland, Griechenland, aber auch Spanien spürbar gesunken. Fast überall gehen die Defizite bei den Handelsbilanzen deutlich zurück“, sagte DIHK-Referatsleiter Ilja Nothnagel der „Financial Times Deutschland“.

„Die Euro-Zone hat den größten Teil ihrer strukturellen Hausaufgaben bereits erledigt“, sagte auch Folker Hellmeyer, Chefökonom bei der Bremer Landesbank. So seien die Lohnstückkosten Griechenlands seit 2010 um rund 15 Prozent gefallen. Die Exporte seien wieder auf das Niveau von 2007 geklettert – bei einer um 27 Prozent geschrumpften Gesamtwirtschaft.

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