Ludwigsburg – Die Strenger Gruppe hat ihren Wachstumsweg auch im Geschäftsjahr 2013 erfolgreich fortgesetzt. Mit einem Bilanzumsatz von rund 82,5 Millionen Euro realisierte das Bauträgerunternehmen ein kräftiges Umsatzplus von rund 6,0 Prozent im Vergleich zum Geschäftsjahr 2012 (Bilanzumsatz 78,1 Millionen Euro). Maßgeblich zu diesem Wachstum beigetragen hat das Unternehmen Baustolz GmbH mit einem Umsatzanteil von 40,6 Millionen Euro. Der Anteil des Unternehmensbereichs Strenger Bauen und Wohnen betrug 41,9 Millionen Euro, was ebenfalls ein Plus von 6,0 Prozent zum Vorjahresumsatz (39,6 Millionen Euro) bedeutet.
Für das laufende Geschäftsjahr 2014 strebt die Strenger Gruppe wiederum ein Wachstum an: Die Zielgröße beträgt 90,0 Millionen Euro, was einem Zuwachs von rund 9,0 Prozent zu 2013 entsprechen würde. Den maßgeblichen Anteil in Höhe von rund 60,0 Millionen Euro Umsatz soll der Unternehmensbereich Baustolz durch den Verkauf von 200 bis 250 Häusern leisten. Erfolgskritische Faktoren für die weitere Expansion der Strenger Gruppe insgesamt stellen einerseits die Knappheit von Grundstücken dar, andererseits länger werdende Genehmigungszeiten.
Baustolz ist zusätzlich zu der Metropolregion Stuttgart noch mit eignen Gesellschaften in München und Frankfurt/Main aktiv. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt Wohnraum wieder bezahlbar zu machen. Durch weitreichende Standardisierung, ständige Prozessoptimierung und Fokussierung auf drei unterschiedliche Haustypen wird bezahlbarer Qualitätswohnraum insbesondere für junge Familien und Paare geschaffen. Mit durchdachten Details, pfiffigen Ausstattungsmöglichkeiten (Konfigurator unter www.Baustolz.de) und einem ansprechenden Design bietet Baustolz seinen Kunden einen Preisvorteil, der bis zu 20 Prozent unter dem sonst marktüblichen Preisen liegt.
Im Gegensatz zu dem auf räumliche Expansion ausgerichteten Bereich Baustolz ist der Unternehmensbereich Strenger Bauen und Wohnen auf die kaufkraftstarke Metropolregion Stuttgart ausgerichtet. Anspruchsvolle Mehrfamilienhäuser in Toplagen sowie große, ganzheitliche Siedlungsprojekte (Arkadien) – beides angesiedelt im höheren Preissegment – stellen hierbei die primären Geschäftsfelder dar.
Quelle: ots