Baierbrunn – Andreas Arntzen wird als Chief Executive Officer (CEO) ab März 2016 gemeinsam mit dem Technischen Geschäftsführer Roger Schwarz (COO) und dem redaktionellen Geschäftsführer Dr. Dennis Ballwieser den Wort & Bild Verlag führen. Er wird als Sprecher der Geschäftsführung fungieren und die Geschäftsbereiche Vertrieb, Anzeigen, Finanzen/Controlling, Personal und Marketing verantworten. Andreas Arntzen: „Ich freue mich darauf, gemeinsam mit einem motivierten, qualifizierten Team ein renommiertes Unternehmen wie den Wort & Bild Verlag zu leiten und auf eine erfolgreiche Zukunft auszurichten.“
Der achtundvierzigjährige Diplom-Betriebswirt war zuletzt bei der Schweizer NZZ-Mediengruppe Mitglied der Unternehmensleitung und für den Geschäftsbereich Business-Medien und Mergers & Acquisitions zuständig. Zuvor war Andreas Arntzen Geschäftsführer u.a. der ZEIT-Verlagsgruppe, der Verlagsgruppe Handelsblatt und der Madsack Mediengruppe. In diesen Funktionen verantwortete er sowohl namhafte nationale und regionale Print-Publikationen als auch diverse elektronische Medien in den Bereichen Internet, TV und Radio. Darüber hinaus ist Andreas Arntzen Gründer und Gesellschafter mehrerer Digitalfirmen, wie Parship, apploft, radio.de etc.
Hintergrund:
Der Wort & Bild Verlag steht seit sechs Jahrzehnten für „Gesundheit durch Aufklärung“. Wer sich umfassend und seriös über Wohlbefinden, Vorsorge und medizinische Behandlung informieren will, liest die Gesundheitsmedien des unabhängigen Verlags – darunter so bekannte Magazine wie Apotheken Umschau (9.419.833 verkaufte Exemplare monatlich laut IVW III/2015), Senioren Ratgeber (1.718.475), Diabetes Ratgeber (1.190.883), Baby und Familie (731.517), medizini (1.456.300) und HausArzt-PatientenMagazin (455.825). Ebenso verantwortungsvollen und zuverlässigen Gesundheitsjournalismus praktiziert der Verlag in all seinen Online-Angeboten wie beispielsweise dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de, seinem E-Learning-Tool meine-gesundheitsakademie.de, seinen Gesundheits-Coaches sowie den Apothekenkunden-Apps.
Quelle: ots