Atomkraftwerk Grafenrheinfeld geht vom Netz – Zwei neue bayerische Windparks speisen ein
Am Samstag, den 27. Juni 2015, wurde das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld vom Netz genommen. Sorgen um seine Energieversorgung muss sich deshalb aber niemand machen. Denn durch den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen kann die Leistung des Atomkraftwerks kompensiert werden. Vorreiter in der bayerischen Windenergie ist dabei die Lacuna AG, die mit den Windparks Bucheck und Hohenzellig derzeit zwei weitere Projekte auf dem Markt hat.
München – Seit dem 27. Juni ist es vorbei mit der Atomkraft aus Grafenrheinfeld. Die alte Reaktoranlage wurde an diesem Samstag im Einklang mit den Vereinbarungen zum Atomausstieg vom Netz genommen. Damit fallen gut zehn Milliarden Kilowattstunden pro Jahr Stroms oder ein Sechstel des bayerischen Bedarfs weg. Um nicht von Stromimporten abhängig zu werden, müssen nun die in Bayern vorhandenen Erneuerbaren Energien stärker genutzt werden. Dafür besteht insbesondere bei der Windkraft großes Potenzial. Erfahrene Initiatoren, wie die Lacuna AG, setzen dabei schon seit einiger Zeit auf den konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energie. Mit dem Windpark Hohenzellig, der bereits seit dem 15. Juni den ersten Strom produziert, und dem Windpark Bucheck, welcher zwei Monate vor geplanter Inbetriebnahme komplett ans Netz gegangen ist, hat die Lacuna zwei aussichtsreiche Investmentoptionen im Vertrieb. Die beiden bayerischen Parks produzieren jährlich zusammen Strom für rund 21.000 Haushalte und ermöglichen somit einen geregelten Übergang von Atomstrom zur sauberen, regenerativen Energie.
Lacuna AG als Vorreiter der bayerischen Windkraft
Die Lacuna AG ist ein Regensburger Unternehmen, das schon lange den Wert von Erneuerbaren Energien erkannt hat. Seit 2011 konnte sie bereits 29 Windkraftanlagen realisieren, darunter das größte zusammenhängende Windpark-Cluster Bayerns. Aktuell hat die Lacuna zwei Windparks im Vertrieb, die der steigenden Nachfrage nach Investments in Erneuerbare Energien gerecht werden. Der Windpark Hohenzellig ist dabei ideal für private Investoren geeignet. Mit einer Investitionssumme ab 10.000 Euro können sich Anleger im Rahmen eines GmbH & Co KG Modells an einem Projekt beteiligen, das die Energieversorgung im Binnenstandort Bayern weiter stärken wird. Für institutionelle Investoren und professionellere Privatanleger ist hingegen der Windpark Bucheck mit seiner Mindestbeteiligung von 200.000 Euro perfekt geeignet. Beide Parks bieten eine für 20 Jahre durch das EEG gesicherte Vergütung und damit ein exzellentes Chancen-Risiko-Verhältnis für den Anleger.