Obwohl Printwerbung von einigen Experten bereits totgesagt wird, greifen weiterhin viele Unternehmen auf Imagebroschüren zurück, um sowohl sich als auch ihr Angebot zu präsentieren. Sie stellen in Zeiten des Internets ein wichtiges Kommunikationsmittel dar, welches dem Empfänger einen komprimierten Überblick über alle für ihn relevanten Zahlen, Daten und Fakten verschafft. Welche weiteren Vorteile Imagebroschüren bieten und wie Firmen eine Broschüre erstellen, mit der sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen, erfahren Sie hier.
Printprodukte glänzen mit hoher Glaubwürdigkeit
Laut einiger Studien hat die deutsche Bevölkerung ein höheres Vertrauen in Printprodukte als in die anderen Kommunikationsmittel wie Fernsehen, Radio oder das Internet. Ein Grund dafür ist die Haptik. Denn die Empfänger der Papiere können Zeitungen, Flyer oder auch Imagebroschüren immer wieder in die Hand nehmen und sie bei Bedarf mehrmals durchblättern. Während das Internet etwas Schnelllebiges darstellt, suggerieren Produkte wie eine Broschüre hingegen eine Beständigkeit, mit der Unternehmen die Aufmerksamkeit der Leser fesseln können.
Weitere Vorteile im Überblick:
- Eine übersichtliche und strukturierte Darstellung des Inhalts
- Wenig Aufwand
- Große Reichweite
- Schnell, günstig und in großer Stückzahl herstellbar
Tipps zur Erstellung einer Imagebroschüre
1. Den Vorteil des Empfängers deutlich machen
Wichtig ist, dem Kunden oder Geschäftspartner einen Mehrwert zu bieten. Um dies zu gewährleisten, müssen deren Interessen klar im Fokus der Betrachtung stehen und nicht die des Unternehmens. Das Ziel einer Imagebroschüre ist es weiterhin, die Aufmerksamkeit des Lesers zu wecken. Wenn für ihn die Vorteile ersichtlich sind, besteht eine höhere Chance, ihn zum Kauf zu animieren.
2. Den Inhalt ansprechend aufbereiten
Sogenannte Textwüsten sind in einer Imagebroschüre nicht zweckdienlich – im Gegenteil! Sie schrecken die Rezipienten ab und führen dazu, dass sich dieser nicht länger mit dem Inhalt befasst. Schlimmstenfalls landet das Heft direkt im Müll. Kurze und prägnante Texte sind hingegen wesentlich effizienter. Der Empfänger der Broschüre kann dadurch die wichtigsten Eckdaten innerhalb kurzer Zeit erfassen. Für eine gute Lesbarkeit sorgt außerdem eine übersichtliche Struktur aus Zwischenüberschriften, Infokästen und/oder Bildern.
3. Einen Wiedererkennungswert schaffen
Im Idealfall erinnert sich der Empfänger nach dem Lesen der Broschüre an das Unternehmen. Das wird erreicht, wenn Firmen ihre Überschriften beispielsweise in dem firmeneigenen Corporate Design ausstatten. Auch der Unternehmensname und das Logo sollten deutlich sichtbar auf dem Cover des Heftes platziert werden. Solche „Eyecatcher“ bleiben länger im Gedächtnis des Rezipienten verankert.
4. Den Inhalt immer aktuell halten
Es gilt bei der Erstellung einer Imagebroschüre darauf zu achten, auf Informationen zu verzichten, die schnell veralten. Sensible Daten wie Preise, Öffnungszeiten oder Kontaktdaten sind zwar wichtig und auch notwendig – in Firmen mit einer hohen Fluktuation beim Personal können falsche Telefonnummern oder nicht vorhandene Ansprechpartner unprofessionell wirken.
5. Minderwertiges Material vermeiden
Einen besseren Eindruck hinterlassen Unternehmen, wenn sie sich für ein hochwertiges Material und einen professionellen Druck entscheiden. Denn nichts wirkt unseriöser als eine schlechte Imagebroschüre. Spezialisierte Druckereien wie xposeprint.de bieten diesbezüglich nicht nur eine große Auswahl an Druckmöglichkeiten, sondern auch ein vielfältiges Angebot für Bindungen sowie Heftungen an. Dazu zählen unter anderem:
- Offsetdruck
- Digitaldruck
- Spiralbindungen
- Klebebindungen
- Rückendrahtheftungen