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Berliner Startup shyftplan wächst und erweitert Angebot

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Berlin – Die Berliner shyftplan GmbH, Anbieter einer umfassenden Online-Lösung für Einsatzplanung, Dienstpläne, Zeiterfassung und Lohnabrechnung, befindet sich auf Wachstumskurs. Allein in den vergangenen sechs Monaten wurde mehr als eine halbe Million Stunden über shyftplan.com geplant und erfasst. Seit Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes zum 1. Januar 2015 stieg die Zahl der Nutzer nochmals deutlich an. Darüber hinaus befindet sich das Unternehmen derzeit in Verhandlungen mit Anbietern von Online-Kassensystemen, um den Kunden zukünftig einen noch größeren Funktionsumfang ermöglichen zu können. Gleichzeitig erweitert shyftplan bereits jetzt seine Funktionalität um eine umfassende Rechteverwaltung. Damit lassen sich die Funktionen von shyftplan jetzt auch in Organisationen mit mehrstufigen und komplexen Hierarchien bis hin zu Großunternehmen nutzen.

„Wir konnten im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes einen deutlichen Anstieg der Nutzer unserer Lösung beobachten“, berichtet John Nitschke, Gründer und Geschäftsführer von shyftplan. „Die Dokumentationspflicht im Rahmen des Mindestlohngesetzes zwingt viele Unternehmen dazu, sich mit dem Thema Zeiterfassung zu beschäftigen. Dabei ist es für sie wichtig, die gesetzlichen Anforderung zu erfüllen und gleichzeitig, Mehraufwand für Unternehmen und Mitarbeiter so weit wie möglich zu vermeiden. shyftplan ermöglicht Unternehmen jeder Größe, der Dokumentationspflicht nachzukommen, ohne ein neues Bürokratiemonster zu erschaffen. Als einzige Online-Lösung am Markt, die auch die Lohnabrechnung integriert, ist shyftplan nicht nur in der Lage, Mehraufwand zu verhindern, sondern sogar bestehenden Aufwand zu reduzieren.“

Das Mindestlohngesetz schreibt in einer Reihe von Branchen für Arbeitsverhältnisse bis zu einem monatlichen Bruttoeinkommen von 2.958 Euro die detaillierte Erfassung von Arbeits- und Pausenzeiten fest. Mit shyftplan.com können die Mitarbeiter von jedem Gerät aus ihre Arbeitszeiten eintragen, eine Zeitstempeluhr für mobile Endgeräte erlaubt sogar die Erfassung mit nur einem Klick. Dadurch lässt sich der Mehraufwand für die neue Dokumentationspflicht auf ein Minimum reduzieren. Zudem lässt sich die Zeiterfassung mit der Dienstplanerstellung und der Lohnabrechnung verknüpfen. Vor allem in Branchen wie dem Gaststätten- und Hotelgewerbe haben zahlreiche Unternehmen unterschiedlicher Größe mit der Lösung von shyftplan Zeitaufwand und Kosten deutlich reduzieren können. Gegenüber der manuellen Zeiterfassung kann die Zeitersparnis bis zu 90 Prozent betragen.

Darüber hinaus macht es die neue Rechteverwaltung jetzt möglich, spezifisch für jeden Nutzer festzulegen, welche Eintragungen er für wen vornehmen darf. So lässt sich beispielsweise einstellen, ob ein Mitarbeiter die Arbeitszeiten oder die Urlaubsplanung anderer Mitarbeiter einsehen, Schichten vergeben und bearbeiten oder Gehaltsabrechnungen vornehmen darf. Mit dieser Funktionalität können jetzt auch größere Unternehmen Arbeitszeiten und Dienstpläne online verwalten. Insbesondere dezentral organisierten Unternehmen ermöglicht die sichere, den strengen deutschen Datenschutzregelungen unterliegende Cloud-Lösung eine transparente und unaufwändige Personalplanung und Mitarbeiterverwaltung.

„Dienstplanung und Zeiterfassung sind Themen für jedes Unternehmen, auch in Branchen, die nicht der neuen Dokumentationspflicht unterliegen“, betont John Nitschke. „Auch in Großunternehmen ist eine effektive Planung und Nutzung der Mitarbeitereinsätze ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg. Mit der neuen Rechteverwaltung können jetzt Unternehmen jeder Größe von der flexiblen Funktionalität, dem geringen Aufwand und dem exzellenten Kosten-Nutzen-Verhältnis von shyftplan.com profitieren.“

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