Ingolstadt – Das Top Employers Institute (TEI) feiert heute Abend in den feierlich geschmückten Rheinterrassen in Düsseldorf ein Jubiläum: Seit 25 Jahren zertifizieren sie weltweit Unternehmen mit herausragenden Mitarbeiterkonditionen. Auch für BFFT ist es ein besonderes Jahr: Der mittelständische Fahrzeugtechnikentwickler aus Ingolstadt erhält das Siegel „Top Arbeitgeber Automotive 2016“ und wird damit bereits zum dritten Mal in Folge für seine Mitarbeiterorientierung ausgezeichnet.
Alle prämierten Unternehmen durchlaufen zuvor einen einheitlichen Untersuchungsprozess. Das TEI bewertet dabei die Mitarbeiterangebote in Kategorien wie Onboarding, Training und Entwicklung, Benefits oder Unternehmenskultur. Die Zertifizierung „Top Arbeitgeber“ erhalten nur diejenigen, welche die hohen Anforderungen in allen Bereichen erfüllen – und das schaffen wenige: Neben BFFT gibt es dieses Jahr deutschlandweit lediglich 19 weitere „Top Arbeitgeber Automotive“.
BFFT kann insbesondere mit der einzigartigen, auf Mitarbeiterorientierung und Emotionalisierung beruhenden Unternehmenskultur punkten. Steffen Neefe vom TEI bestätigt, „dass BFFT ein herausragendes Mitarbeiterumfeld geschaffen hat und eine große Bandbreite von kreativen Initiativen bietet.“ Das moderne Headquarter mit intelligenter Beschattung und Fitness-Studio ist da nur der Anfang. Daneben fährt ein eigenes BFFT Fanmobil Mitarbeiter regelmäßig zu Sport- und Lifestyle-Events in der Region. Weitere selbst organisierte Großevents wie z. B. eine Weihnachtsfeier im Erlebnisbad begleiten das Jahr. Zudem bietet BFFT Mitarbeitern einzigartige Sporterlebnisse vom Premiumplatz auf dem BFFT Fansofa, das in den Stadien der beiden Erstligisten FC Ingolstadt und ERC Ingolstadt steht. Das innovative Sponsoringkonzept wurde sogar im Januar 2016 auf Europas größtem Sport-Business-Kongress (SpoBiS) in Köln vorgestellt.
„Die konsequente Mitarbeiterorientierung zahlt sich aus“, wie BFFT CEO Markus Fichtner hinzufügt, „nicht nur mit der Top Arbeitgeber- und diversen andere Auszeichnungen, sondern vor allem mit zufriedenen Mitarbeitern.“
Quelle: ots