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BKK·VBU blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

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Berlin – In der letzten turnusgemäßen Sitzung des Verwaltungsrates der Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK·VBU) am heutigen Mittwoch zog Vorständin Andrea Galle eine positive Bilanz für 2015. „Für rund 15.000 neue Kundinnen und Kunden ist die BKK·VBU seit diesem Jahr ‚meine Krankenkasse‘. Das zeigt uns, dass unsere maßgeschneiderten Gesundheitsangebote, die wir an den verschiedenen Lebensphasen unserer Versicherten ausrichten und zum fairen, stabilen Preis anbieten, genau den Bedürfnissen entsprechen“. Besonders das Familienpaket der BKK·VBU sowie das umfangreiche Angebot im Bereich der Alternativmedizin machen die Leistungsstärke und Attraktivität der BKK·VBU aus.

Zu Beginn des Jahres 2016 werden durch die Fusionen der BKK·VBU mit der BKK Demag Krauss-Maffei, der BKK Schleswig-Holstein und der BKK Basell noch einmal gut 50.000 neue Kundinnen und Kunden von den Versorgungsangeboten der BKK·VBU profitieren können – sie wird dann deutschlandweit rund 460.000 Kundinnen und Kunden versichern. Darüber hinaus wurde im November mit der Vereinigten BKK eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, die die Fusion zum 1. Januar 2017 zum Ziel hat.

Neue Gesundheitsangebote

Auch 2015 hat die BKK·VBU ihre Gesundheitsangebote weiter ausgebaut. „Zu unserer Philosophie gehört es, unseren Kunden zuzuhören und ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen“, erklärte Andrea Galle. So habe beispielsweise eine Versicherte aus Gunzenhausen 2012 auf die Brustkrebsfrüherkennungsmethode discovering hands hingewiesen. Dieser Hinweis habe schließlich dazu geführt, dass im Mai dieses Jahres das erste discovering hands-Zentrum in Berlin eröffnen werden konnte – mit dem die BKK·VBU gemeinsam mit dem Gyn-Verbund Berlin eine Exklusivvereinbarung abgeschlossen hat. So können Kundinnen der BKK·VBU die Brustuntersuchung durch blinde und sehbehinderte Tastuntersucherinnen exklusiv per Chipkarte in Anspruch nehmen.

Mehr Leistungen – stabiler Beitrag

Weitere Zusatzleistungen, die 2015 auf den Weg gebracht wurden, sind u.a. die Kostenübernahme bis zu 100 Euro für alternative Heilmittel aus den Bereichen Homöopathie, Anthroposophie und Phytotherapie, die Ausweitung des Leistungsangebots im Bereich Anthroposophische Medizin (Öldispersionsbadetherapie) und das Zweitmeinungsverfahren bei geplanten Rückenoperationen. „Besonders wichtig ist uns der stetige Ausbau der Präventionsprogramme“, so Andrea Galle, „und das ist uns mit den Bewegungsangeboten ‚meine Ferien‘ für Kinder, den Online-Coaches Ernährung und Gesundheit sowie dem Anti-Kopfschmerz-Programm Aktion Mütze sehr gut gelungen“. Für 2016 bekräftige Andrea Galle, dass die BKK·VBU den Beitragssatz stabil halte. „Gemeinsam mit unseren Fusionspartnern starten wir somit in das achte Jahr mit stabilem Beitragssatz“.

eGK für Asylbewerber

Andrea Galle kündigte zudem an, dass die BKK·VBU eine von drei Krankenkassen in Berlin sei, die Asylbewerber mit einer Elektronischen Gesundheitskarte (eGK) ausstatte. „Als Krankenkasse ist es unsere ureigenste Aufgabe, Menschen in medizinischen Notsituationen zu helfen“, sagte sie. „Als Sozialunternehmen haben wir darüber hinaus eine gesellschaftliche Verantwortung und diese werden wir wahrnehmen“. Um der neuen Aufgabe gerecht zu werden, würden außerdem zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.

Quelle: BKK·VBU

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