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DAIKIN zeigt wie erfolgreich unternehmerischer Klimaschutz sein kann

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Unterhaching – „Wir müssen aufhören nur über Klimaschutz zu reden. Wir müssen Klimaschutz leben. Wir brauchen Vordenker und eine schnellere Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen“, ist Gunther Gamst, Geschäftsführer DAIKIN Airconditioning Germany GmbH, überzeugt. Als weltweit führender Hersteller von Klimaanlagen und Wärmepumpen engagiert sich DAIKIN mit weiteren führenden Unternehmen in der Stiftung 2° für einen Weg in die Zwei-Grad-Wirtschaft. „Es ist an der Zeit, gemeinsam Zeichen zu setzen. Klimaschutz ist eine Haltung und darf kein Lippenbekenntnis sein“, findet Gamst. Seit Jahren senkt DAIKIN die Treibhausgase in der eigenen Produktion und stellt Produkte her, die den Kunden helfen, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Das Ergebnis: 65 % weniger CO2-Emissionen (2005-2014) in der Produktion weltweit und eine Einsparung von 28 Mio. Tonnen CO2-Emissionen (2010-2014) durch den Einsatz von DAIKIN Systemen.

Mit dem DB-Sonderzug „Train to Paris“ fuhr Gunther Gamst gemeinsam mit der Stiftung 2°, der Bundesumweltministerin und Vertretern aus Wirtschaft und Politik am 28. November zur UN-Klimakonferenz. An Bord bekräftigte er: „Alle notwendigen Technologien sind heute schon verfügbar. Wir müssen sie nur nutzen und können damit ein Teil der Lösung sein.“ Unterstützung bekommt er von Prof. Dr. Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, der ebenfalls mit an Bord war: „Alle wesentlichen Elemente für die Transformation zur Klimaverträglichkeit sind heute vorhanden […].“

Quellenangabe: "obs/Daikin Airconditioning Germany GmbH/DAIKIN"
Quellenangabe: „obs/Daikin Airconditioning Germany GmbH/DAIKIN“

Der Gebäudesektor verursacht weltweit 30 % der Treibhausgasemissionen. Das Gelingen der Energiewende entscheidet sich daher auch im Immobilienbereich. „Wenn wir Klimaschutz zur Haltung machen wollen, dann müssen Unternehmen Vordenker und Vorbild für Klimaschutz sein“, so Gunther Gamst. DAIKIN Technologien tragen dazu bei, den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken. Bereits bei der Produktion minimiert DAIKIN konsequent die aus dem Stromverbrauch resultierenden Treibhausgasemissionen. Erreicht wurde 2014 eine Reduzierung von 65 % im Vergleich zu 2005. Im belgischen Werk konnte der Müllverbrauch von 4.000 Tonnen im Jahr 2005 auf 2.500 Tonnen in 2014 reduziert und der Wasserverbrauch innerhalb von nur zwei Jahren halbiert werden.

Das Ziel von DAIKIN ist es, Produkte mit einem möglichst geringen CO2-Fussabdruck herzustellen. 2012 hat DAIKIN Systeme mit dem umweltfreundlichen Kältemittel R32 auf den Markt gebracht. Damit können 75 % der möglichen direkten Emissionen vermieden werden. Zudem hat DAIKIN im Herbst 2015 weltweit R32 Produktpatente für Hersteller freigegeben. Mit der Umstellung auf R32 wird erwartet, dass 46 % der vorhergesagten CO2-Emissionen von Klimaanlagen in den Entwicklungsländern bis 2050 gar nicht erst anfallen. Ein verstärkter Verkauf von Systemen mit der energieeffizienten Inverter-Technologie hat das Ziel, die CO2-Emissionen in Schwellenländern bis 2015 um 30 Mio. Tonnen im Vergleich zu 2010 zu reduzieren. Bis 2014 konnte bereits durch den Einsatz von DAIKIN Systemen 28 Mio. Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden.

Quelle: ots

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