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domainfactory hielt CO2-Emissionen pro Kunde stabil

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Klimaneutrales Webhosting bereits seit sechs Jahren – Webhoster unterstützt Kraftwerksprojekt

München – Der Premium-Webhoster domainfactory konnte seinen CO2-Ausstoß pro Kunde im vergangenen Jahr stabil halten. Analog zur Anzahl der gehosteten Webpräsenzen nahmen die Emissionen um etwa zehn Prozent auf 3275 Tonnen zu. Deutliche Einsparungen gelangen beim Bürobetrieb. Das Unternehmen kompensiert die Emissionen durch den Kauf von Klimaschutz-Zertifikaten. Damit wird ein Wasserkraftwerksprojekt in Indonesien finanziert.

Quelle: OpenPR
Quelle: OpenPR

Bereits seit sechs Jahren ermittelt ClimatePartner die CO2-Bilanz des Münchner Premium-Webhosters domainfactory. Für 2013 errechnete die renommierte Klimaschutzberatung einen Anstieg von 10,5 Prozent auf 3275 Tonnen. Der Zuwachs entspricht dem Wachstum des Unternehmens, das die Zahl der verwalteten Domains ebenfalls um zehn Prozent steigerte.

Mehr als 90 Prozent der CO2-Emissionen von domainfactory gehen auf den Stromverbrauch im Rechenzentrum zurück. „Klarerweise steigt er mit der Zahl der bei uns gehosteten Webpräsenzen, für die wir entsprechend mehr Server benötigen“, schildert domainfactory-Geschäftsführer Peter Müller.

Während die Zuwächse in den Vorjahren durch effizientere Servertechnik teilweise kompensiert werden konnten, stieg der Stromverbrauch 2013 analog zum Kundenzuwachs. „Für den Moment haben wir die Einsparmöglichkeiten im Rechenzentrum weitgehend ausgereizt“, resümiert Geschäftsführer Müller. Zudem schlagen hier immer leistungshungrigere Webanwendungen zu Buche.

Einsparungen im Bürobetrieb

Das ständige Bemühen um klimaschonendes Handeln zeigt sich auch beim eigentlichen Bürobetrieb. Hier gelangen in praktisch allen von ClimatePartner erhobenen Kategorien Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich – unter anderem bei Geschäftsreisen, Papierverbrauch und Heizung sowie beim Fuhrpark des Unternehmens. „Klimaschutz hat sich in den vergangenen Jahren immer stärker in unserem Bewusstsein verankert“, schildert der domainfactory-Geschäftsführer.

Moritz Lehmkuhl, Geschäftsführer von ClimatePartner, sieht domainfactory als Vorreiter: „Neben produzierenden Unternehmen engagieren sich auch immer mehr Internetunternehmen und Onlinehändler für den Klimaschutz. Für sie ist klimaneutrales Webhosting ein wesentlicher Baustein ihrer Klimastrategie.“ domainfactory biete bereits seit sechs Jahren klimaneutrales Hosting an und gehöre damit „zu den Trendsettern der Branche“, betont Lehmkuhl.

Anerkannte Klimaschutz-Zertifikate

Seinen CO2-Ausstoß kompensiert der Münchner Webhoster durch den Kauf von Emissionsminderungszertifikaten aus international anerkannten Klimaschutzprojekten. Für das Jahr 2013 kommen sie dem Bau eines Wasserkraftwerks in Indonesien zugute. Die zwei Turbinen liefern jeweils 41 Megawatt Leistung und ermöglichen damit eine CO2-Einsparung von zirka 230.000 Tonnen pro Jahr. Strom wird in Indonesien ansonsten in erster Linie aus fossilen Energieträgern produziert. Zudem ermöglicht das Projekt Wiederaufforstungen im Einzugsgebiet und schafft zusätzliche Arbeitsplätze.

Quelle: openPR

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