Hamburg – Immer mehr Unternehmen setzen bei der Kommunikation mit ihren Kunden auf den Kanal SMS – für Gewinnspiel-Kampagnen, die Erinnerung an wichtige Termine oder die Übermittlung von mTANs für Online-Transaktionen. Beim Versenden dieser SMS vertrauen Deutsche Post, ING-DiBa und viele andere auf die Qualität von whatever mobile. Denn: Kein anderes Unternehmen testet die genutzten SMS-Routen auf ihre Qualität. Getestet wird über das eigene Testnetzwerk REMOTE365. 150 Netze in mehr als 40 Ländern deckt REMOTE365 bereits ab – und es werden monatlich mehr. Alleine in den vergangenen zwei Monaten sind mit Costa Rica, Ghana und Nepal drei weitere Länder hinzugekommen.
Schnelle Reaktion
Mit 10.000 Messungen täglich überprüft whatever mobile permanent die Qualität jeder einzelnen Route. Netzwerkausfälle oder eine Veränderung der Routenqualität werden dadurch sofort erkannt. Dann werden die SMS automatisch über Alternativrouten versendet. So bietet whatever mobile als einziger Marktteilnehmer eine extrem hohe Zustellsicherheit – auch und gerade für zeitkritische SMS-Dienste.
Partner profitieren selber
Getestet wird mit Hilfe von Partnern, die Modems mit SIM-Karten hosten: Wie lange braucht die SMS bis sie ankommt? Werden Sonderzeichen richtig dargestellt und die Absendererkennung mitgeschickt? Diese und weitere Parameter werden mit den Messungen überprüft. Auch die Partner selber können ihre genutzten Routen testen und so ihren eigenen Kunden ebenfalls einen störungsfreien SMS-Versand bieten.
Südamerika, Afrika, Asien – alles dabei
Partner hat REMOTE365 mittlerweile auf allen Kontinenten: von Australien über Chile, Malaysia und Nigeria bis hin zu den USA. In etlichen Ländern gibt es sogar zwei Partner, so dass auch georedundant getestet werden kann.
Netzwerk wächst weiter
Der Ausbau von REMOTE365 erfolgt kundenorientiert. Möchte ein Kunde SMS in ein Land senden, und die Route dorthin kann noch nicht über REMOTE365 getestet werden, macht sich whatever mobile auf die Suche nach einem Partner – und hat bisher immer einen gefunden. So geschehen auch bei den nächsten neuen Partnern. Sie kommen aus China und Hongkong, Japan und Taiwan und werden noch im Juni angeschlossen.