Hamburg – Gutes Recht auf feinste Kekse? Rund 40% aller großen deutschen Rechtsanwaltskanzleien zeigen ihren Geschäftspartnern Anerkennung und Gastfreundschaft im quadratischen Design von feinundfein (www.feinundfein.de). Gregor Rosenbauer knüpft mit seiner neuen Geschäftsidee an die Erfolge der Vergangenheit an: Als geschäftsführender Gesellschafter einer Hamburger Werbeagentur konnte Gregor Rosenbauer bereits Millionenumsätze verzeichnen. Mit feinundfein revolutioniert Rosenbauer jetzt deutsche Konferenzmeetings und erzielt in den ersten Jahren bereits Umsätze im sechsstelligen Bereich. Insgesamt wertete feinundfein rund 80.000 Konferenzen mit ihren herrlichen Gebäckkreationen auf.
Etwa 600.000 Meetingteilnehmer kamen so schon in den Genuss qualitativ erstklassiger Köstlichkeiten aus dem Hause feinundfein. Damit bietet Gregor Rosenbauer den Großlieferanten und Caterern, die Konferenzen en masse mit industriell gefertigten Keksen beliefern, die Stirn und bestätigt die Annahme, dass der Trend zu Wertschätzung durch Qualität am Konferenztisch weiter fortschreitet.
Über feinundfein
38 Jahre lang war Gregor Rosenbauer geschäftsführender Gesellschafter in einer Hamburger Werbeagentur und ärgerte sich über die industriellen Einheitskekse, die er in jedem Meeting angeboten bekam. „Solche Kekse in einem Meeting sind, hart gesagt, Ausdruck mangelnder Wertschätzung von Geschäftspartnern und Kunden“, sagt Rosenbauer. 2010 begann Gregor Rosenbauer dann mit der Umsetzung seiner Geschäftsidee. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Stephan Krüger bietet feinundfein hochwertige Kekse und Pralinen, die immer frisch geliefert werden und jedes Meetig aufwerten.