goetzpartners steht bereits im zweiten Jahr in Folge auf Platz 10 der Lünendonk®-Liste
München − Verdient unter den Besten: Erneut wurde goetzpartners, das Beratungsunternehmen für Strategie, M&A und Transformation, im Rahmen der Lünendonk-Liste für seinen Erfolg gewürdigt. Bereits zum zweiten Mal in Folge steht das Unternehmen damit in den Top Ten der zehn umsatzstärksten Beratungsunternehmen mit Kapitalmehrheit in Deutschland.
„Abgesehen von KPS Consulting, das 2014 die Belegschaft durch eine Übernahme fast verdoppelt hat, konnten wir bei goetzpartners die Mitarbeiterzahl nur durch Neueinstellungen mit einem Plus von 13,6% am stärksten von allen deutschen Managementberatungen erhöhen. Diese Tatsache, und dass wir nun schon im zweiten Jahr in den Top10 der Lünendonk-Liste stehen, zeigt, dass unser Ansatz aus Strategie, M&A und Transformation erfolgreich ist“, erklärt Stefan Sanktjohanser, Managing Partner und Mitgründer von goetzpartners. „Ganz im Gegensatz zu anderen Beratungen, die die Bereiche, die sie für einen bestimmten Auftrag benötigen, dazukaufen, setzen wir auf ein organisches Wachstum. Auf diese Weise sind wir in der Lage, uns auch in Zukunft unter den besten Unternehmen der Branche zu positionieren.“
Die Lünendonk-Liste ist ein jährlich erscheinendes Ranking, das die deutschen Managementberatungen im gegenseitigen Vergleich einordnet. Bereits seit 1994 weist sie beispielsweise Umsätze und Umsatzentwicklungen von ca. 15.000 Management- und Unternehmensberatungen aus. Berücksichtigt werden dabei Unternehmen, die ihren Hauptsitz sowie die Mehrheit ihres Grund- und Stammkapitals in Deutschland haben. Die Lünendonk-Liste gilt dabei sowohl in Deutschland als auch in den Nachbarländern als anerkanntes Markt-Barometer.
Begleitend zur Bekanntgabe der Lünendonk-Liste fand heute ein Presse-Roundtable statt, auf dem Stefan Sanktjohanser, Managing Partner und Mitgründer von goetzpartners, und Vertreter anderer gelisteter Beratungsunternehmen die Ergebnisse der Lünendonk-Liste 2015, sowie erste Ergebnisse der noch unveröffentlichten Lünendonk-Studie diskutierten.