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Im Weihnachtsgeschäft dürfen die alten Kassen noch klingeln

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Nur Bares ist Wahres: Nicht nur im Café oder beim Bäcker gilt dieser alte Satz bis heute. Viele Handwerksbetriebe, Werkstätten und Händler bekommen den Lohn für ihre Leistung noch direkt auf die Hand. Dem Gesetzgeber ist das nicht transparent genug: Ab 2017 gilt deshalb deutschlandweit die neue Registrierkassenrichtlinie. Wird die Kasse ab dem 1. Januar nicht rechtskonform geführt, droht Ärger mit dem Finanzamt. Die neue Online-Lösung helloCash schafft Abhilfe – im Basispaket sogar kostenlos.

Im Kern geht es dem Gesetzgeber bei der Einführung der Registrierkassenpflicht darum, möglichen Steuerbetrug zu verhindern. Deshalb müssen elektronische Kassensysteme so beschaffen sein, dass alle Aufzeichnungen unveränderbar festgeschrieben sind. Ist dies nicht der Fall, etwa bei einem veralteten oder nicht mit dem neuen Recht übereinstimmenden System, gilt dies als Verstoß gegen eine ordnungsgemäße Buchführung. Mit fatalen Folgen: Das Finanzamt kann die Kassenbuchhaltung komplett verwerfen, die Umsätze und Gewinne selbst schätzen und unter Umständen hohe Steuernachzahlungen einfordern.

Quelle: HARTZKOM/helloCash
Quelle: HARTZKOM/helloCash

GoBD-Standard verbindlich

Wer bereits ein elektronisches System nutzt, braucht in der Regel ein Software-Update – und sollte sich bestätigen lassen, dass die neuen Anforderungen damit auch zuverlässig erfüllt werden. Ist das nicht möglich, muss rasch eine neue Lösung her: Denn ab dem 1. Januar sind die neuen, strengeren „Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“, kurz: GoBD, verbindlich. Größere Investitionen brauchen gerade kleine und mittelständische Unternehmen deswegen aber nicht befürchten: Umfassende, rechtskonforme Lösungen gibt es heute sogar kostenlos. So arbeiten inzwischen fast 20.000 Betriebe mit der Online-Lösung helloCash, die im Basispaket mit allen wichtigen Features kostenlos genutzt werden kann.

Alles drin für lau

„Die Anwendung ist intuitiv und einfach, und ist sowohl in der Browser- als auch in der App-Version GoBD-konform“, bestätigt Anna Zalesak, Geschäftsführerin bei helloCash. Das bedeutet: Die Kasse läuft nicht nur auf dem Büro-PC, sondern auch unterwegs und im Laden auf Tablet oder Smartphone. Bereits das kostenlose Basispaket enthält alle Funktionen, die das Finanzamt fordert. Zwei weitere kostenpflichtige Pakete und eine speziell für Restaurants und Cafés konzipierte Gastrokasse machen je nach Branche und Wunsch eine maßgeschneiderte Lösung daraus.

Marktführer aus Österreich

Dazu kommt der Vorteil einer Online-Anwendung: Sie ist immer auf dem neuesten Stand, Updates und Anpassungen werden automatisch umgesetzt. In Österreich ist die clevere Online-Kasse längst Marktführer – eine an deutsche Anforderungen angepasste Version hat der Anbieter seit 2016 im Programm. „helloCash ist damit nicht nur eine bewährte Idee für Unternehmer, die in Sachen Registrierkassenrichtlinie auf Nummer Sicher gehen wollen“, ist Anna Zalesak überzeugt. „Unsere Gratis-Kasse ist auch für viele interessant, die teure Software-Systeme mit umständlichen Updates oder den hohen Zeitaufwand für die manuelle Führung eines rechtskonformen Kassenbuches vermeiden wollen.“

Quelle: HARTZKOM/helloCash

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