Mosbach – Immer wieder ist im Zusammenhang mit Industrie 4.0 von Dezentralisierung zu hören. Aber welche Folgen ergeben sich daraus für die Industrie und was bringt eine zunehmende Dezentralisierung der Fertigung? Warum Industrie 4.0 und Dezentralisierung nur mit einem Manufacturing Execution System (MES) möglich sind, erfahren Fertigungsunternehmen im neuen Whitepaper von MPDV.
Mit Industrie 4.0 wird nicht nur die Flexibilität sondern damit einhergehend auch die Komplexität in der Fertigung signifikant zunehmen. Dezentral organisierte oder sogar selbstregelnde Systeme helfen, diese zu beherrschen. Beispiele dafür sind eKanban oder ein dezentrales Transportmanagement – beides idealerweise integriert in ein MES. Dabei steckt oftmals mehr Potenzial in einer dezentralen Organisation als in innovativen Technologien. Wie ein MES-System dabei unterstützt, erfahren interessierte Fertigungsunternehmen im neuen Whitepaper „Industrie 4.0 – nur mit MES!“ von MPDV.
Whitepaper anfordern unter: http://mpdv.info/wpdezentral
Zukunftskonzept MES 4.0 konkretisiert.
Dieses neue Whitepaper setzt die Reihe der bisher erschienen Sammlungen an Fachinformationen zur Detaillierung des Zukunftskonzepts MES 4.0 fort und konkretisiert das Handlungsfeld „Dezentralität“.
Weitere Informationen dazu auch unter http://mpdv.info/zkmes40