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Ineffiziente Kommunikation kostet Millionen: Unternehmen verlieren im Jahr über 10.000 Euro pro Arbeitnehmer

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Mitel® (Nasdaq:MITL) (TSX:MNW), ein führender Anbieter im Bereich der Unternehmens-Kommunikation, hat in einer in Europa und den USA durchgeführten, unabhängigen Studie untersucht, wie in Unternehmen kommuniziert und zusammengearbeitet wird. Das Ergebnis der von Webtorials durchgeführten Umfrage: Unzulängliche Infrastruktur und liebgewonnene Gewohnheiten beeinträchtigen die Produktivität der Arbeitnehmer. Unternehmen verlieren dadurch durchschnittlich über 10.000 Euro pro Mitarbeiter und Jahr, in Deutschland sind es im Durchschnitt rund 9.000 Euro.

Quelle: Mitel

Die Ergebnisse der Umfrage im Detail:

  • Die befragten deutschen Arbeitnehmer verbringen mehr als zwei Drittel eines Arbeitstages damit, mit Kollegen, Kunden und Dienstleistern zu kommunizieren – und verlieren dabei 12% ihrer Arbeitszeit, immerhin 3% weniger als im Ländervergleich. Die Ursache dafür ist oft der Einsatz einer Vielzahl nicht miteinander kompatibler Anwendungen und Tools – die Auswahl für Unternehmen ist groß und unübersichtlich. Unter der fehlenden Strategie auf Unternehmensseite leidet aber letztlich die Produktivität der Mitarbeiter. Es entstehen Silos, die die Teamzusammenarbeit behindern, wenn nicht sogar verhindern.
  • E-Mail ist der bevorzugte Kommunikationsweg aller Umfrageteilnehmer. Sie verbringen damit fast so viel Zeit wie mit persönlichen Treffen, obwohl 53 Prozent der deutschen Arbeitnehmer E-Mails als Produktivitätskiller empfinden. E-Mail scheint trotz der zunehmenden Zweckentfremdung seine Stellung als Hauptkommunikationsweg zu behalten. Es scheint Arbeitgebern nicht zu gelingen, trotz der Verfügbarkeit neuer Unternehmensanwendungen einen unterbrechungsfreien, konsistenten Workflow über alle Kommunikationskanäle wie Chat, Video und Sprachdienste zu ermöglichen.
  • Zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmer sind der Meinung, dass der Einsatz von Chat und IM ihre Produktivität steigern würde. Doch müssen diese Kommunikationswerkzeuge noch einige Hürden nehmen, bevor sie sich wirklich durchsetzen können. Zum einen rangieren Chat/IM auf der Beliebtheitsskala der Anwender ganz unten. Zum anderen bleiben sie aufgrund der Inkonsistenz der eingesetzten Anwendungen eine Herausforderung für Unternehmen. IT-Verantwortliche sollten deshalb bei der Auswahl von Collaboration-Lösungen darauf achten, dass Mitarbeiter eine einheitliche Plattform nutzen und diese auch Schnittstellen bietet, über die externe Geschäftskontakte mit eingebunden werden können. Das erhöht die Akzeptanz, spart Unternehmen Geld und ebnet den Weg zur Digitalisierung.

Quelle: Mitel

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