Innovation und Kreativität in der Organisation erfolgreich verankern
Mutaree und Future Flux Innovation Lab verbinden Innovation und Veränderungsfähigkeit von Unternehmen
Wiesbaden – „Lernen, um zu verändern. Verändern, um zu lernen.“ So lautet nicht nur das Leitmotiv der Change-Fitness-Studie 2014, die Mutaree in Zusammenarbeit mit der Universität der Bundeswehr München erarbeitet hat, sondern es ist vielmehr Programm für das auf Change-Management spezialisierte Beratungsunternehmen. Zum Jahresbeginn erarbeiteten sich die rund 15 Senior-Beraterinnen und -Berater von Mutaree kooperativ und aktiv gestaltend einen Zugang zum Design Thinking. Herausgekommen ist mit Hilfe des Future Flux Innovation Lab Teams ein tieferes Verständnis des Ansatzes und seiner vielfältigen, oft visuellen Analyse-, Entwurfs- und Evaluationsmethoden. Überzeugt hat die Berater das Potenzial des Design Thinking, um Teams zu befähigen, gemeinsam innovativer zu werden, Veränderungen oder gar einen Paradigmenwechsel in Organisationen voranzutreiben.
„Das Leitmotiv der Change-Fitness-Studie ‚Lernen, um zu verändern. Verändern, um zu lernen.‘ ist gleichzeitig zentral für unsere Arbeit und unterscheidet uns. Wissen und Erkenntnisse teilen wir konsequent intern, mit unseren Kunden sowie Partnern, nutzen diese aber auch zur kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Fähigkeiten und Kompetenzen“, beschreibt Geschäftsführerin Claudia Schmidt den Ansatz des Mutaree-Beratertages und führt weiter aus: „Aus unserem Change-Management-Alltag ist die Begleitung von Innovationsprozessen und damit einhergehend, die Öffnung von Unternehmen hin zu agileren Methoden und kulturellen Veränderungen nicht mehr wegzudenken. Design Thinking und die dahinter stehende Haltung gilt es, aus unserer Sicht tiefer zu verankern, damit Innovation nicht zur Eintagsfliege wird.“
Initialzündung für die Beschäftigung mit Design Thinking waren bereits die Ergebnisse der Change-Fitness-Studie 2014. Diese belegt, dass Unternehmen der Erzeugung von Veränderungsbereitschaft bei ihren Mitarbeitern einen immer höheren Stellenwert beimessen. Das nachgefragte Methodenspektrum bewegt sich dabei von Analyse-Tools über den Einsatz maßgeschneiderter Change-Architekturen und generellen Methoden zur Strukturierung von Veränderungsprozessen bis hin zu spezifischen Facilitation-, Kommunikations- und Beteiligungskonzepten.
Design Thinking im Change-Management bietet dabei nicht nur ein breites Spektrum an Methoden, sondern hilft die Linearität in Organisationen aufzubrechen und eröffnet damit Optionen, eine Problemstellung aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. „In Unternehmen, die sich für neue Denk- und Arbeitsweisen hin zu mehr Kreativität und Innovation öffnen, haben wir die Kraft von Design Thinking erfolgreich unter Beweis gestellt“, beschreibt Michael Weber, Mitbegründer von Future Flux, das Potenzial und ergänzt: „Am Beratertag konnten wir gemeinsam zahlreiche Ansätze identifizieren, die helfen, Dienstleistungen, Produkte und Geschäftsmodelle zu entwickeln, die wirklich neu und besser sind und sich durch eine hohe Akzeptanz der Nutzer auszeichnen.“
Für die erfahrenen Change Manager von Mutaree sind es gerade die iterativen und auf interdisziplinäre Zusammenarbeit ausgerichteten Vorgehensweisen von Design Thinking sowie das Ziel, zu einer vom Menschen und seinen Bedürfnissen ausgehenden Lösung zu kommen, die die hohe Passung zur eigenen Haltung und Veränderungspraxis ausmachen. Gemeinsam mit dem Future Flux Innovation Lab-Team werden aktuell Lösungen erarbeitet, um Design Thinking und Change-Management enger miteinander zu verzahnen und so den Innovationsansatz auf die Wandelfähigkeit von Unternehmen zu übertragen.
Quelle: MUTAREE GmbH