Integrationsprozess der BIT.Group in itelligence verläuft weiter erfolgreich – 60 zusätzliche Stellen geplant
Dresden/Bielefeld – Die immer stärkere Digitalisierung von Unternehmensprozessen steigert die Nachfrage an SAP-Beratung und -Support sowie Cloud Infrastruktur deutlich. Diesen positiven Trend spürt auch itelligence, noch im Laufe des Jahres sind 60 neue Stellen in Bautzen und Dresden geplant.
„Wir kommen mit der Integration der BIT in itelligence sehr gut voran und erwarten auch ein deutliches Wachstum bei den Mitarbeiterzahlen und beim Umsatz“, beschreibt Wirtschaftsinformatikerin Corina Weidmann (40) die Entwicklung.
Weidmann, Geschäftsführerin der BIT, verantwortet seit der Übernahme der BIT.Group durch itelligence im Juni 2016 den Integrationsprozess sowie den Ausbau des gemeinsamen Geschäfts im Freistaat Sachsen.
Der nächste Schritt im Integrationsprozess hat bereits begonnen. So nutzt die BIT.Group, als nun hundertprozentige itelligence-Tochter ab dem 1. April 2017 nicht nur das Logo der itelligence AG, sondern stellt ihren gesamten Marketing-Auftritt, einschließlich Farbwechsel der Marketing-Unterlagen, auf das Rot der itelligence Group um. Formal juristisch bleibt die BIT.Group allerdings bis Ende des Jahres 2017 noch bestehen und wird am 1. Januar 2018 in itelligence verschmolzen.
Silicon Saxony – itelligence wächst in Europas größtem Mikroelektronikstandort und baut seine Rechenzentren weiter aus. Eine Strategie, die aufgeht. Schon jetzt gehört itelligence mit seinen rund 600 Mitarbeitern in Bautzen und Dresden zu den Top-Ten der IT-Arbeitgeber in Sachsen und engagiert sich beispielsweise im sächsischen Branchenverband Silicon Saxony. Zudem unterstützt itelligence den Aufbau des Innovationszentrums ‚Smart Systems Hub – Enabling IoT‘ (Internet of Things), Sachsens Vorzeigebranchen Mikroelektronik und Software.
Lars Janitz, Executive Vice President, Head of Global Managed Services, itellgence AG: „Sachsen ist ein Wirtschaftsstandort von internationaler Bedeutung. Gerade die Region zwischen Freiberg, Chemnitz und Dresden – bekannt als Silicon Saxony – ist Europas größter Mikroelektronikstandort und profitiert von einem starken akademischen Umfeld im Freistaat. Die itelligence AG setzt mit der Stärkung ihres Auftritts in eben dieser Region ihren Wachstumskurs als einer der führenden SAP- und IT-Dienstleister konsequent fort. Der weitere Ausbau der Standorte in Dresden und Bautzen ist ein strategischer Baustein, der zur Positionierung des Unternehmens sowohl im lokalen als auch im globalen Markt beiträgt.“
Im Mai eröffnet itelligence das neue Rechenzentrum nach modernesten Standards in Bautzen, und noch im Laufe des Jahres 2017 sind bereits 60 weitere Stellen in Sachsen geplant. Aus der Region für die Region‘ lautet einer der Leitsätze bei der Mitarbeiterrekrutierung der itelligence AG. Konkret sucht itelligence Software-Entwickler, Cloud-Experten, IT-Administratoren, Berater und Werksstudenten.
Quelle: itelligence AG