Ohne Englischkenntnisse ist es im Beruf mittlerweile sehr schwierig geworden. Wer in einem internationalen Konzern arbeitet, muss die Unternehmenssprache sprechen. Diese ist in den allermeisten Fällen Englisch, da diese Sprache weltweit verstanden wird. Bis vor einiger Zeit war es dabei üblich, dass nur die Angestellten der höheren Bereiche fit in Business English sein mussten. Doch mittlerweile sind auch die Arbeiter in den unteren Rängen dazu angehalten, sich den internationalen Gepflogenheiten anzupassen. Sei es bei Führungen von interessierten Kunden oder bei Verhandlungen mit Lieferanten, Business Englisch wird immer wichtiger. Viele Unternehmen gehen dazu über, ihren Mitarbeitern Schulungen anzubieten. Doch auch Eigeninitiative kann in diesem Bereich von Vorteil sein. So signalisiert der Arbeitnehmer, dass er sich den Ansprüchen seines Aufgabengebiets stellt und sich für Aufstiegsmöglichkeiten weiterbildet.
Business English ganz einfach lernen
Es gibt viele Möglichkeiten, seine Englischkenntnisse zu erweitern oder überhaupt erst damit anzufangen. Einsteiger machen häufig den Fehler und suchen sich vermeidlich preiswerte Angebote. Doch Sprachkurse in Gruppen oder gar Kurse im Internet sind nicht individuell genug, um wirklich gute Erfolge in kurzer Zeit zu erzielen. Dadurch lässt der Erfolg auf sich warten und häufig schleichen sich Fehler ein, die später schwer zu korrigieren sind. Deshalb ist es sinnvoller, direkt auf Qualität zu setzen. Einzelunterricht bei einem Muttersprachler ist ideal und private Englischlehrer können auf ihre Schüler viel besser eingehen. Auf dem Portal Superprof bieten zahlreiche Lehrer ihre Dienste an. Man kann sich ganz bequem nach Wohnort und Sprache alle verfügbaren Lehrer anzeigen lassen und dann auswählen. Die erste Unterrichtsstunde ist dabei zumeist gratis. So können sich Schüler und Lehrer ganz zwanglos ein Bild davon schaffen, wie der gemeinsame Unterricht ablaufen kann.
Selbstverständlich gibt es unterschiedliche Preisangebote, die es zu beachten gilt. Einsteiger sind mit erfahrenen Nachhilfelehrern meist genügend gefordert, während Fortgeschrittene lieber auf Muttersprachler setzen, um die Feinheiten der Sprache auszuarbeiten. Jeder Lehrer setzt auf eigene, individuelle Methoden, die er auch an seinen Schüler anpasst. Dadurch ist der Erfolg deutlich schneller zu verzeichnen als bei einem Gruppenunterricht. Fehlerhafte Grammatik und falsche Aussprache werden korrigiert, bevor diese sich festsetzen können. Ein individuelle Ansprechpartner kann zudem den Unterricht auch ganz passgenau auf das jeweilige Aufgabenfeld zuschneiden. So braucht zum Beispiel ein Mitarbeiter eines technischen Unternehmens ganz andere Fachbegriffe für den Arbeitsalltag ein jemand, der für einen internationalen Lebensmittelkonzern tätig ist. Genau diese Individualität und Flexibilität sollten sich Lernwillige zu Nutzen machen. Das Bewertungssystem von Superprof macht die Auswahl übrigens noch einfacher. Hier können Nutzer Ihre Erfahrungen mithilfe von Sternen für alle interessierten Kunden sichtbar machen. Die Kommentarfunktion ermöglicht zudem, noch genauer auf die Lehrmethoden und Erfahrungen einzugehen.
So einfach können sich Interessenten mit einer neuen Sprache anfreunden, völlig unkompliziert und dabei mit größter Effizienz.
Warum Business Englisch so wichtig ist
Da sehr viele Unternehmen weltweit tätig sind, kommen immer mehr Anweisungen auch auf Englisch in die deutschen Niederlassungen. Rundbriefe, Informationen, Softwaresysteme, all das wird häufig nur noch auf Englisch angeboten. So bleibt den Mitarbeitern gar nichts anders übrig, als sich diesem Trend anzupassen. Ideal ist es, die Sprache jeweils dort zu lernen, wo sie auch verwendet wird. Doch leider ist dies nicht immer möglich. Auch wenn große Konzerne meist Wert auf Mitarbeiterschulungen legen, ist privater Unterricht manchmal sinnvoll. Sei es zu Ergänzung, oder einfach, um das eigene Lerntempo besser anzupassen. Eigeninitiative ist deshalb durchaus gern gesehen, selbst, wenn das Unternehmen Sprachschulungen anbietet.
Motivierte Mitarbeiter überraschen dann durch eine schnellere Auffassungsgabe und empfehlen sich durch gute Erfolge eher für Beförderungen. Privater Unterricht kann also ein echter Karriere-Booster sein. Denn auch mittelständische Unternehmen haben erkannt, dass sie nur dann auf dem internationalen Markt bestehen können, wenn sie den Vorteil von amerikanischen und britischen Unternehmen aufgreifen. Nämlich in der Weltsprache Englisch zu kommunizieren und dadurch weltweit Kunden zu gewinnen.
Um eine neue Sprache zu lernen, ist übrigens niemand zu alt. Es kommt viel mehr auf die Art des Unterrichts an, ob sich ein Erfolg einstellt. Deshalb sind individuelle Methoden so sinnvoll. Ein Lehrer, der auf ältere Schüler spezialisiert ist, wird die Kenntnisse dabei besser vermitteln können, als jemand, der eher mit Kindern arbeitet. Diese Erkenntnis sollte man sich zunutze machen, wenn man sich einen Privatlehrer sucht. Sobald ein Unternehmen ankündigt, dass die Konzernsprache Englisch sein soll, wird es Zeit zu handeln. Denn ab dem geplanten Zeitpunkt wird von Managern erwartet, dass sie in dieser Sprache verhandlungssicher sind. Sämtliche Präsentationen und Dokumente werden dann nur noch in Englisch herausgegeben. Auch Messen und Meetings werden dadurch international. Der Kulturwandel, der Englisch als Managementsprache durchgesetzt hat, ist längst eingetreten. Deshalb sollte niemand zögern, seine Kenntnisse in diesem Bereich zu verbessern.
Mit Sprachunterricht von Muttersprachlern, die man zum Beispiel bei Superprof findet, ist der Erfolg bald schon hörbar. Erfolgsorientierte Mitarbeiter sollten also lieber nicht erst auf eine interne Anweisung warten, sondern lieber selbst aktiv werden.