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Lohnt sich für Werkstätten die Einführung von VMF Service Plus®?

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Gemeinsam mit LeasePlan führte die Moll Gruppe vor drei Jahren VMF Service Plus® ein und zieht nach knapp 5.000 Vorgängen Resümee.

Düsseldorf/ Neuss – Vor fast genau drei Jahren führte LeasePlan Deutschland, Tochter der weltweit größten Leasinggesellschaft LeasePlan, gemeinsam mit anderen Mitgliedern des VMF den automatisierten Managementprozess für Wartung und Inspektion „VMF Service Plus®“ ein. Ein Partner der ersten Stunde war dabei die Autohaus-Gruppe Moll, ein Mehrmarken-Betrieb mit elf Standorten im Großraum Düsseldorf. „Seit der Einführung hat sich die Annahmezeit der Leasingfahrzeuge, die zu uns in die Inspektion gebracht werden, deutlich verkürzt“, stellt Stephan Buße, Gesamtserviceleiter der Moll Gruppe, zufrieden fest. Für Dieter Jacobs, Geschäftsleitungsmitglied bei LeasePlan Deutschland, bestätigen sich damit die Beobachtungen im eigenen Hause: „Die für Freigaben zuständige Fachabteilung verzeichnet besonders morgens viele Anrufe, wenn die Fahrer ihr Fahrzeug in die Werkstatt bringen. Dann sind unsere Leitungen überlastet, es kommt für die Werkstätten – und unter Umständen auch für Fahrer, die in der Fahrzeugannahme warten, – zu unschönen Wartezeiten. Ein ähnliches Szenario findet am Nachmittag statt.“ Anders sieht es mit dem automatisierten Prozess aus, nun kommen alle Vorgänge elektronisch durch und werden der Reihe nach von LeasePlan bearbeitet. Der Service-Berater könne nach der gestellten Freigabeanfrage in Ruhe weitere Anmeldeschritte mit dem Fahrer durchgehen und habe maximal 15 Minuten später die Rückmeldung von LeasePlan vorliegen. Auch spürbar weniger Reklamationen könne man verzeichnen. „Immerhin können entscheidende Fragen – zum Beispiel nach dem Serviceumfang und den Freigabebedingungen der Leasinggesellschaft – nun bereits bei der Fahrzeugannahme geklärt werden“, führt Buße weiter aus.

(v.l.n.r.) Für Moll-Serviceberater Uwe Nowak (Mitte sitzend) hat sich dank VMF Service Plus® einiges verbessert. Stephan Buße, Frank Faber (beide Moll Gruppe) und Dieter Jacobs (LeasePlan) zeigen die Veränderungen auf. - Quelle: LeasePlan
(v.l.n.r.) Für Moll-Serviceberater Uwe Nowak (Mitte sitzend) hat sich dank VMF Service Plus® einiges verbessert. Stephan Buße, Frank Faber (beide Moll Gruppe) und Dieter Jacobs (LeasePlan) zeigen die Veränderungen auf. – Quelle: LeasePlan

VMF Service Plus® reduziert für Werkstätten das finanzielle Risiko

„Der wichtigste und entscheidende Faktor für Werkstätten ist jedoch, dass die Rechnungsprüfung nun vorverlagert wird. Der Freigabeprozess über VMF Service Plus® gleicht einem Kostenvoranschlag auf dem alle durchzuführenden Posten enthalten sind. Mit der Freigabe erhalten Werkstätten sofort Klarheit darüber, welche Leistungen von der Leasinggesellschaft bezahlt werden und welche nicht. Auf diese Weise reduziert sich nach der Einführung von VMF Service Plus® drastisch die Anzahl der offenen Vorgänge für unsere Partner. Damit minimiert sich für Werkstätten auch das finanzielle Risiko, dass ihre Vorleistungen am Ende von keiner Partei bezahlt werden“, fasst Jacobs zusammen. Ein weiterer von Moll hoch geschätzter Vorteil – die gestellte Rechnung wird innerhalb von 10 Tagen bezahlt.

Alleine am Standort in der Rather Straße in Düsseldorf führt das Autohaus Moll pro Tag ca. 20 Inspektionen an Leasingfahrzeugen durch. „VMF Service Plus® lohnt sich für alle Werkstätten mit einem hohen Wartungsaufkommen, denn der Freigabeprozess wird beschleunigt und die Planungssicherheit erhöht“, fasst Buße nach knapp 5.000 Vorgängen mit VMF Service Plus® Erfahrung für LeasePlan Fahrzeuge zusammen.

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