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Marketingchefin Tina Müller seit einem Jahr bei Opel

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Im Juni stattete die Erfolgs-Garantin dem Autohaus Heidenreich einen Besuch ab

Gut ein Jahr ist es jetzt her, dass Opel-Marketingchefin Tina Müller der Kosmetik-Branche den Rücken zukehrte, um ihre berufliche Fahrt in einem völlig anderen Bereich fortzusetzen: Der Automobilbranche. Ein Jahr in dem viel passiert ist.
Nachdem mit der erfolgreichen Marketing-Kampagne „Umparken im Kopf“ seit Februar Stars wie Jürgen „Kloppo“ Klopp auf Plakaten, im TV und im World Wide Web mit Vorurteilen gegenüber Opel aufräumen, erreichte die Marke im Juni erstmals wieder einen Marktanteil von acht Prozent – ein Resultat, das auch Opel-Vertragspartner Jörg Heidenreich an seinen Standorten in Witzenhausen und Eschwege zu spüren bekommt. Als eines unter den acht besten Autohäusern Deutschlands und Nummer Eins in Hessen verkauft Heidenreich im Jahr rund 400 Neu- sowie weitere 400 Gebrauchtwagen.

Quelle: newsmax
Quelle: newsmax

Video lockt Opel-Marketingchefin zu Heidenreich nach Witzenhausen

„Auf diese Zahlen sind wir natürlich sehr stolz, tun aber auch eine Menge dafür und investieren verstärkt in die Außenwirkung unseres Autohauses“, erklärt Geschäftsführer Jörg Heidenreich, der sein aktuelles Imagevideo unter www.autohaus-heidenreich.com prompt an die „Umparken im Kopf“-Kampagne angelehnt hat. Diese Idee kommt nicht nur bei den Kunden gut an, sondern war so kreativ, dass selbst Tina Müller an ihrem Schreibtisch in Rüsselsheim auf das Video aufmerksam wurde. Kurzerhand nahm sie Kontakt zu Heidenreich auf, um ihre Begeisterung kund zu tun: „Dabei kam dann eins zum anderen. Ich habe Frau Müller zu uns nach Witzenhausen eingeladen, sie sagte zu und Mitte Juni durften wir die Konzern-Marketingchefin dann in unserem Autohaus begrüßen. So hochrangigen Besuch hatten wir hier noch nie!“, berichtet Heidenreich stolz.

Hochwertigeres Image soll auf Autohäuser übertragen werden

Durch spontane Aktionen wie diese möchte die 45-Jährige den Arbeitsalltag der Opel-Verkaufsberater kennenlernen und einfach „nah dran“ sein – an den Händlern und an den Kunden. Und das war sie nicht nur in Witzenhausen, sondern ist es auch mit der laufenden Kampagne, die sich in einem zweiten Teil den Autohäusern direkt widmet: „Es ist in Planung, die Autohäuser langfristig an das hochwertigere Bild anzupassen, das Opel durch die Umparken-Kampagne gewonnen hat. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und bin mir sicher: Es kann nur gut werden“, so Heidenreich.

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