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Microsoft eröffnet neue Deutschland-Zentrale in München-Schwabing

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Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter im “Smart Workspace” zu Gast

München – In Anwesenheit von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter hat Microsoft mit über 200 geladenen Gästen seine neue Deutschland-Zentrale in München-Schwabing offiziell eröffnet. Die Feier bildet den Auftakt einer Eröffnungswoche, in der Microsoft Kunden, Partner und Nachbarn in das neue Bürogebäude einlädt. Als eine der modernsten Arbeitsumgebungen in Deutschland, die gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitsorganisation entwickelt wurde, steht die Unternehmenszentrale für die Idee einer vernetzten Arbeitswelt: Optimale Möglichkeiten für Teamwork, mehr Selbstbestimmung und persönliche Produktivität sowie ein hohes Maß an Flexibilität, ermöglicht durch moderne Technologien.

Zwei Jahre Bauzeit, sieben Etagen, 26.000 Quadratmetern – mit dem „Smart Workspace“ in München-Schwabing realisiert Microsoft Deutschland das Bürokonzept für das Arbeiten 4.0 und die eigene Vision einer voll-vernetzten Organisation. Nach dem Umzug der 1.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor wenigen Wochen, ist die neue Deutschland-Zentrale des IT Konzerns nun offiziell eröffnet.

Microsoft eroeffnet neue Deutschland-Zentrale in München Schwabing - Quelle: Microsoft Deutschland GmbH
Microsoft eroeffnet neue Deutschland-Zentrale in München Schwabing – Quelle: Microsoft Deutschland GmbH

Arbeitsplatzsouveränität als Treiber von Innovation

„Silodenken und Abschottung haben bei uns ausgedient. Wir verstehen unser Büro als offene Plattform und interdisziplinäres Labor für neue Ideen. Mit der neuen Arbeitsumgebung lösen wir räumliche Trennungen auf und fördern die Zusammenarbeit auch über Abteilungs- und Hierarchiegrenzen hinweg“, erklärt Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland, in ihrer Eröffnungsrede vor mehr als 200 geladenen Gästen. Das Konzept des Work-Life-Flow stellt den Menschen in den Mittelpunkt, emanzipiert von Raum und Zeit. „Wir sehen, dass die selbstbestimmte Gestaltung des Alltags mit fließenden Übergängen zwischen Arbeit und Privatem anstelle einer starren Verteilung die Lebenswirklichkeit unserer Mitarbeiter besser abbildet. Wir ermöglichen ihnen damit mehr Flexibilität bei der Organisation des privaten und familiären Alltags.“

In der Walter-Gropius-Straße 5 bietet Microsoft ab sofort eine Arbeitsumgebung mit modernster Ausstattung: Neben den Arbeitsflächen stehen den Mitarbeitern u.a. elf Dachterrassen, zahlreiche Konferenzräume und Meetingflächen, Lounges und ein eigenes Fitnessstudio zur Verfügung. Die Konferenzräume sind auf höchstem technischem Niveau, u.a. mit dem Microsoft Surface Hub und Skype for Business-Lösungen ausgestattet. Speziell entwickelt für ein neues Zeitalter von vernetzter Teamarbeit und produktiven Meetings.

Ein Ort der Trends: München treibt Vernetzung der Digitalwirtschaft voran

„Mit seinem Umzug nach München unterstreicht Microsoft die Rolle der bayerischen Hauptstadt als einem führenden Innovationsstandort in Europa“, so Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner im Rahmen der Eröffnungsfeier. „Wir wollen in Bayern die Vernetzung der produzierenden und der digitalen Wirtschaft vorantreiben. Microsoft ist als Treiber der digitalen Transformation einer unserer wichtigsten Partner“.

Auch Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München, betont den Standortwechsel von Unterschleißheim in die Parkstadt Schwabing: „München ist eine der führenden IT-Metropolen Europas. Ein Ort, an dem Trends entstehen und gesellschaftliche Entwicklungen frühzeitig sichtbar werden. Mit der neuen Unternehmenszentrale setzt Microsoft Maßstäbe für die Gestaltung von Bürogebäuden.“ Zustimmung erfahren Aigner und Reiter dabei von Sabine Bendiek, die ergänzt: „Wir ziehen nicht nur in die Stadt hinein, sondern wir wollen auch Teil dieser Stadt werden.“

Dazu zählen zukünftig auch Konferenzen wie die zum Thema „Neues Arbeiten“ in der Eröffnungswoche für Partner und Kunden. Außerdem lädt Microsoft interessierte Unternehmen zu einem Besuch der neuen Unternehmenszentrale ein. Für Besucher, Nachbarn oder einfach Neugierige hat ab sofort die „Digital Eatery“ im Erdgeschoss geöffnet. Das Café bietet neben verschiedenen Kaffeespezialitäten und kleinen Speisen auch die Möglichkeit, Microsoft Produkte und Services selbst auszuprobieren.

Die Vision einer neuen Arbeitswelt – Flexibilität als gewolltes Prinzip

Im Mittelpunkt des neuen Konzeptes „Smart Workspace“, gemeinsam entwickelt mit dem Fraunhofer IAO, stehen die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter und ihre individuellen Anforderungen an den Arbeitsplatz. So kann bei Microsoft jeder Mitarbeiter selbst entscheiden in welchen Bereichen und in welcher Art er arbeiten möchte. Dafür stehen vier verschiedene Arbeitsbereiche – von Rückzugsorten für Tätigkeiten, die eine hohe Konzentration erfordern, bis hin zu Büroflächen, die bewusst auf Teamarbeit und Kollaboration ausgelegt sind – zur Verfügung. Eine konsequente Weiterentwicklung der Idee des neuen Arbeitens, die der Konzern bereits seit 1998 mit der Einführung des Vertrauensarbeitsortes verfolgt.

Envisioning Center und HoloDeck: Innovationen erleben

Im Microsoft Technologie Center können die neuesten Microsoft Technologien erlebt und ausprobiert werden. Zu den Highlights zählt dabei das „Envisioning Center“ mit 180 Grad Leinwand und das „HoloDeck“ mit unterschiedlichen Mixed Reality Szenarien für die Microsoft HoloLens. Neben der technischen Ausstattung erfüllt das Gebäude auch höchste Nachhaltigkeitsstandards und ist mit LEED Platin (für den Rohbau) und Gold (für den Innenausbau) zertifiziert.

Quelle: Microsoft/FAKTOR 3 AG

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