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Mit dem richtigen Slogan und Firmenlogo Duftmarken setzen

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Ohne das richtige Firmenlogo und dem sogenannten „Brand“ kann und sollte ein Unternehmen heutzutage nicht an den Start gehen. Gut durchdachte und clever in Szene gesetzte Brands sind nun mal das erste Aushängeschild eines Unternehmens. Die Identität und auch das sich mit dem Logo identifizierbare Unternehmen sollte hierbei immer Mittelpunkt stehen. Denn ein noch so gut funktionierendes Unternehmen benötigt grundsätzlich immer einen guten Namen. Der Wiedererkennungswert muss gegeben sein, um auf sich im positiven Sinne stets aufmerksam machen zu können.

Wer als Unternehmer auf diese wesentlichen Merkmale eines Unternehmens verzichtet, läuft Gefahr, im Dschungel der freien Marktwirtschaft unter der immer stärker werdenden Konkurrenz unterzugehen. Corporate Identity ist heute wichtiger denn je und desto ausgefallener und witziger der Werbeslogan beispielsweise für das Unternehmen ist, umso stärker bleibt der Name des Unternehmens in Zusammenhang mit dem Slogan schließlich in den Köpfen zukünftiger potenzieller Kunden hängen. Man erinnert sich gerne an Dinge, die Freude bereiten oder auch ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern können.

Jede Branche hat ihr eigenes Gesicht

Foto: AdrianLack / pixabay.com

Je nach Branche und auch Region der Ansässigkeit des Unternehmens ist es wichtig, dass man sich im Vorfeld sehr genau und möglichst früh tüchtig Gedanken über den eigentlichen Namen des Unternehmens macht. Hierzu bedienen sich nicht selten besonders Jungunternehmer einer professionellen Hilfe, wie etwa Marketingexperten und Werbefachmännern. Sie sind es, die wissen, was genau wichtig ist bei der Namensgebung einer Firma, was genau gebietsabhängig dabei zu berücksichtigen ist und wie das Umfeld, in dem das Unternehmen gegründet werden soll, beschaffen ist. Hierbei sind etwa Fragen wie diese relevant:

  • Gibt es in unmittelbarer Nähe branchengleiche Konkurrenz?
  • Wie ist die Infrastruktur vor Ort?
  • Ist die potenzielle Kundschaft eher jünger, oder doch etwas älter?

…und vieles mehr. Erst dann sollte überlegt werden, welchen Namen und mit welcher Werbekampagne und Werbeslogans die gewünschte Kundschaft wie angesprochen wird. Frech und witzig ist gut und kommt grundsätzlich in vielen Fällen gut an, in denen der private Verbraucher adressiert werden soll. Doch muss und sollte der Slogan beispielsweise eindeutig seine Botschaft senden und unmissverständlich verstanden werden.

Mit kleinen Dingen auf sich aufmerksam machen

Besonders die kleinen Dinge sind es, die Großes ausmachen und bewirken können. Selbst der noch so kleine Schriftzug auf einem Kugelschreiber, auf einem Radiergummi, oder auf einer Tasse, kann mächtig Eindruck schinden, wenn er gut sichtbar mit einem cleveren Slogan untermalt platziert wird. Auf Trinkflaschen, beispielsweise, kommt ein Firmenlogo richtig gut an. Nicht nur, dass diese Flaschen heutzutage immer mehr an Wert gewinnen, da fast jeder mittlerweile in seiner Freizeit Sport treibt und je nach Sportart auch stets mit seiner eigenen Trinkflasche unterwegs ist. Es gilt auch für den Berufsalltag. Denn auch hier sieht man immer häufiger Arbeitnehmer, die mit ihrem eigenen Trinkgefäß und Inhalten am Arbeitsplatz unterwegs sind.

Als Werbeträger bieten sich Flaschen daher besonders gut an, vor allem, weil sie auch einen realen Nutzwert haben. Die eigentliche Größe der Trinkflasche spielt für das Beschriften und Bedrucken der Werbeslogans eine nicht ganz unwesentliche Rolle. Denn desto größer das Areal für das Bekleben und Bedrucken, umso besser. Allerdings lässt sich schon auf einer kleinen Fahrrad-Trinkflasche, die beispielsweise ans Fahrrad geklemmt wird, so einiges schon anbringen. Eine große Auswahl an unterschiedlichen Möglichkeiten und jede Menge Ideen hierfür findet man auf maxilia.de, einem Anbieter, der sich auf verschiedene Werbedrucke spezialisiert hat.

Corporate Identity

Einzigartigkeit und klare Definition, im Einklang mit der unmissverständlichen Botschaft, um welches Unternehmen es sich handeln soll, was es produziert oder tut. Aber auch ein einziger, kurzer und prägnanter Name, der zunächst in keinster Weise vermuten lässt, um welches Produkt oder welches Unternehmen es sich handelt, kann mächtig Eindruck schinden. Wenn es richtig in Szene gesetzt wird und als strategisches Konzept zur Positionierung der Identität dient. Corporate Identity kann nicht nur ein Kommunikationskonzept sein und darstellen, sondern ist definitiv ein zentraler Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und -planung. Und es ist unerlässlich, um als eine Erfolgsvoraussetzung zu einer kontinuierlichen und Strategie konformen Umsetzung zu dienen. Denn schon allein eine bestimmte Farbe, die grundsätzlich immer wieder bei allen Werbekampagnen, Slogans und Produkten in Erscheinung tritt, kann den entscheidenden Ausschlag geben, um immer wieder mit dem Unternehmen in Verbindung gebracht zu werden. Oder auch eine Musik, ein Bild, eine Szene. Als klassisches Beispiel ist hierbei wohl der Satz: „Ich liebe es“, als Slogan mit bestimmter Musik untermalt zu erwähnen. Das weltweit bekannte Fastfood-Unternehmen lässt seit etlichen Jahren immer wieder diesen Satz mit dem Einspielen eines kurzen aber äußerst prägnanten Musikstückes als Werbeslogan für das Unternehmen in Funk und Fernsehen laufen. Dieser eine Satz wird von Millionen Menschen automatisch mit nur einem bestimmten Unternehmen und dessen Produkten in Verbindung gebracht. Der positive Ansatz und Ausdruck dieses Satzes, der in keinster Weise jemals ins Negative verändert werden könnte, ist der Trick der Botschaft. Was wir lieben, haben wir gerne. Und das reicht schon für eine andauernde Erfolgsbilanz manchmal aus.

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