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Nearshore-Softwareentwicklung „made in Germany“:

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Singlepoint positioniert sich als Full-Service-Dienstleister für Nearshore-Softwareentwickler

Unternehmer, die ihr Geschäftsmodell digitalisieren möchten, stoßen in Deutschland seit Jahren an ihre Grenzen: Qualifizierte Software-Entwickler sind rar und entsprechend gut bezahlt. Der Branchenverband BITKOM beziffert die Zahl der „offenen und schwer zu besetzenden“ Stellen in ihrer Studie „Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte“ auf zurzeit 39.000.

Entsprechend groß ist das Interesse von mittelständischen Unternehmen, auf externe Software-Agenturen zu setzen. Einer im August 2014 veröffentlichten Studie des Marktforschungsunternehmens Techconsult zufolge, arbeiten in Deutschland bereits 34 Prozent der Unternehmen mit externen IT-Dienstleistern. Weitere 33 Prozent geben an, zukünftig externe IT-Dienstleister beauftragen zu wollen.

Quelle: Singlepoint GmbH
Quelle: Singlepoint GmbH

Mit der Berliner Singlepoint ist kürzlich eine neue Software-Agentur gestartet. Singlepoint hilft Unternehmen, die Software-Entwicklung nach Osteuropa auszusourcen und so – trotz der Arbeitsmarktsituation – vom Umsatzpotential des Internets und Mobile-Webs zu profitieren.Bei Singlepoint agieren erfahrene Produkt-Manager als zentrale Ansprechpartner für Unternehmen und realisieren für sie Software-Projekte gemeinsam mit Entwicklern aus Armenien, der Ukraine oder Weißrussland.

Vom Teamaufbau über das Anforderungsmanagement und die Entwicklung bis hin zur Qualitätssicherung erhalten Unternehmen damit erstmals alle Leistungen aus einer Hand. Sie können bei der Nearshore-Softwareentwicklung zudem nun auf die Zuverlässigkeit eines deutschen Vertragspartners vertrauen, der zusätzlich zum deutschen Datenschutzrecht auch ihren individuellen Compliance-Reglements entspricht.

Quelle: Singlepoint GmbH
Quelle: Singlepoint GmbH

Sven Krahn, der Gründer und Geschäftsführer von Singlepoint, verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung mit der Realisation von Software-Projekten und gehört zu den Pionieren im Bereich der Nearshore-Softwareentwicklung. In jeweils leitender Position war Krahn seit 1993 für namhafte Digital-Unternehmen wie AOL, Lycos, eBay sowie 1&1 tätig und zeichnete als Chief Information Officer (CIO) zuletzt verantwortlich für die strategische und operative Entwicklung des gesamten IT-Bereichs der Unister-Holding mit mehr als 500 Mitarbeitern.

Eines seiner ersten erfolgreich durchgeführten Nearshore-Projekte war 2002 die Entwicklung der Abrechnungssoftware für den Onlinedienst Lycos. „Nach nur zehn Monaten Entwicklungszeit konnten wir die ,Core-Billing-Plattform‘ in Betrieb nehmen“, erinnert sich Krahn. „Als konvergentes Billing-System haben wir damit alle Premium-Services von Lycos im Wert von fast 100 Millionen Euro jährlich in zwölf Währungen und über 16 Zahlungswege abgerechnet.“ Die Plattform wurde in Armenien entwickelt und gemeinsam mit den implementierten Prozessen im Rahmen der jährlichen Revision abgenommen und zertifiziert.

„Viele Unternehmen blicken mittlerweile nach Osten, um dort Entwickler zu finden. Häufig fehlt jedoch die Erfahrung, wie solche ,remote teams‘ zu steuern sind. Hinzu kommen Bedenken hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit, Qualität, Compliance und nicht zuletzt der politischen und rechtlichen Situation in diesen Ländern“, skizziert Sven Krahn die Herausforderungen, vor denen Unternehmen beim Outsourcing bislang standen.

Mit dem Singlepoint-Modell lösen Krahn und sein erfahrenes Team genau diese Probleme. „Mit unserem langjährigen Netzwerk sind wir in der Lage, kurzfristig auch größere Teams für unsere Auftraggeber zusammenzustellen. Wir garantieren dabei nicht nur für höchste Qualität in der Umsetzung, sondern wissen auch genau mit den rechtlichen und kulturellen Unterschieden sowie den politischen Entwicklungen umzugehen. Projekte können wir beispielsweise schnell und transparent von Charkow nach Minsk verlegen – ohne, dass sich unser Auftraggeber kümmern oder gar selbst einen neuen Dienstleister vor Ort suchen muss“, so Krahn.

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