Berlin – Fast Forward Imaging, führender Technologieentwickler und Anbieter automatisierter Produktfotografie, implementiert einen neuen Online-Buchungsservice: von der Buchung des Shootings, über die Bezahlung, bis hin zur Auslieferung des Bildmaterials erfolgen nun alle Prozesse online.
Fast Forward Imaging führt dadurch als erster Dienstleister am Markt komplett transparente Fixpreise für Produktfotografie ein. Im extrem fragmentierten Markt für Produktfotografie, der in erster Linie durch manuelle Arbeitsprozesse und fehlende Transparenz geprägt ist, kann sich das Berliner Unternehmen dank seiner Automatisierungslösungen klar abgrenzen und bietet mit seinem Online-Buchungstool eine völlige Preistransparenz.
Zudem bietet das Berliner Start-up spezielle Ecommerce-Bildpakete an, die für alle gängigen Handelsplattformen optimiert sind. Hierfür wurde ein eigener Styleguide erstellt, der auf die Anforderungen der führenden Marktplätze ausgerichtet ist. Insbesondere die Modebranche profitiert von diesem Service, da viele Marken zwar eigene Shops betreiben, jedoch weite Teile ihres tatsächlichen Online-Umsatzes auf Amazon, Zalando und Co. erwirtschaften und diese Plattformen spezielle Anforderungen an das eingesetzte Bildmaterial stellen.
„Wir haben großen Respekt vor traditionellen Fotografen und selbstverständlich hat auch die Arbeit von individuellen Künstlern auf diesem Gebiet ihre Berechtigung“, so Anna Rojahn, Gründerin von Fast Forward Imaging, „Aber dank der von uns entwickelten Technologien können wir sinnvolle und transparente Fixpreise anbieten, ohne dafür junge Fotografen ausbeuten zu müssen. Der digitale Handel ist so erfolgreich, weil er eine hohe Flexibilität bietet. Wir haben nun noch die Preistransparenz eingeführt und bieten somit eine kosten- und zeiteffiziente Lösung für den B2B-Bereich“.
Fast Forward Imaging arbeitet eng mit komplementären Unternehmen wie zum Beispiel Fashion Cloud aus Hamburg zusammen und unterstützt dadurch den Handel bei der Digitalisierung.
„Fast Forward Imaging kann Produktcontent zu einem sehr frühen Stadium der Kollektionsherstellung kostengünstig und unkompliziert produzieren. Das löst eines der zentralen Probleme an der Schnittstelle zwischen Marke und Händler“, so René Schnellen, Gründer von Fashion Cloud. Fashion Cloud zählt Unternehmen wie Marc O’Polo, Brax und Gerry Weber zu seinen Kunden.
Quelle: schoesslers GmbH