Hamburg – news aktuell erweitert die PR-Software zimpel um ein neues Feature: den Themenplan. Die dpa-Tochter stellt ihren Kunden ab sofort die Themenspecials der Printmedien zur Verfügung, inklusive der passenden Redakteure. Mit dem Themenplan können PR-Verantwortliche ihre Kommunikation systematisch und vorausschauend planen und ihre Themen im richtigen Umfeld platzieren.
„Mit dem neuen Themenplan bekommen unsere Kunden ein weiteres wichtiges PR-Werkzeug an die Hand. Denn nur wer die redaktionellen Themen und ihre Erscheinungstermine kennt, kann relevante Inhalte zielgenau und zeitlich passend anbieten. Auf diese Weise gewinnt man nicht nur die Aufmerksamkeit der Redaktion, sondern fällt auch noch positiv auf. Und man erhöht damit die Chance auf eine Veröffentlichung“, meint Petra Busch, Leiterin Geschäftsbereich zimpel bei news aktuell.
Der Themenplan beinhaltet derzeit über 90.000 Themenspecials der deutschen Tageszeitungen, Anzeigenblätter, Publikums- und Fachzeitschriften sowie Kundenmagazine. Das Rechercheteam von zimpel erfasst zu jedem Themenspecial die relevanten Informationen wie etwa Anzeigenschluss, Erscheinungstermin und die passenden Ansprechpartner.
„Uns ist es wichtig, dass unsere Kunden ihre Pressearbeit möglichst zielgerichtet gestalten. Deshalb legen wir bei der Recherche der Themenspecials auch besonderen Wert auf den optimalen Kontakt für das jeweilige Thema. Wir wollen, dass unsere Nutzer mit ihrem Thema den richtigen Menschen zur richtigen Zeit erreichen“, sagt Petra Busch.
Mit der Integration der Themenpläne in zimpel setzt news aktuell die Weiterentwicklung der PR-Software konsequent fort. Dabei greift die dpa-Tochter auf viele Jahre Erfahrung im Umgang mit komplexen Daten zurück. PR-Verantwortliche profitieren von dieser Expertise, weil sie mit dem neuen Feature alle relevanten Themen gezielt finden können. So sparen Unternehmen und PR-Agenturen viel Zeit, Recherchearbeit und Ressourcen. Der Themenplan ist ein wichtiger Meilenstein der Produktentwicklung und stärkt die Bedeutung der Marke zimpel für die PR-Branche.
Quelle: ots