Professor Randolf Rodenstock ist Vorsitzender des Hochschulrates
München – Der Gründungsprozess der privaten Hochschule der Bayerischen Wirtschaft wurde durch die konstituierende Sitzung des Hochschulrates am 22. Januar 2015 abgeschlossen. Professor Randolf Rodenstock wurde einstimmig zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt.
Der neue Hochschulrat der HDBW setzt sich wie folgt zusammen:
- Dr. Evelyn Ehrenberger – Vice President der Technischen Universität München
- Dr. Wolfgang Heubisch – Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst a. D.
- Manfred E. Neubert – Vorsitzender der Geschäftsführung SKF GmbH
- Prof. Randolf Rodenstock (Vorsitzender) – Optische Werke G. Rodenstock GmbH & Co. KG, Ehrenpräsident vbw e. V.
- Hans Rosenberger – Geschäftsführer Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG
- Johannes Winklhofer – Geschäftsführer Johannes Winklhofer Beteiligungs GmbH & Co. KG
Anna Engel-Köhler, Hauptgeschäftsführerin des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft, ist erfreut über die Zusammensetzung des Hochschulrates: „Ich freue mich, dass wir als Gründer exzellente Kandidaten für den Hochschulrat gefunden haben, die den weiteren Entwicklungsprozess der Hochschule mit ihrer Expertise erfolgreich begleiten werden. Dass nun auch die Gremien unserer Auswahl an hochkarätigen Vertretern zugestimmt haben, bestätigt unsere Wahl“, so Anna Engel-Köhler.
„Ich freue mich, dass nun nicht nur der Gründungsprozess formal abgeschlossen ist, sondern sich auch das letzte Gremium der Hochschule konstituiert hat und seine Arbeit aufnehmen kann. Mit Randolf Rodenstock als langjährigem Präsidenten der vbw sowie bayme vbm haben wir einen erfahrenen und angesehenen Vorsitzenden für unseren Hochschulrat gewonnen“, erläutert Prof. Dr.-Ing. Lars Frormann, Präsident der HDBW.
Der Vorsitzende des Hochschulrates beschreibt seine neuen Aufgaben: „Die Besonderheit der Hochschule ist, dass sie intensiv mit den bayerischen Unternehmen in den Regionen kooperiert. Ich freue mich, die Hochschule mit weiterzuentwickeln und dem Arbeitsmarkt Fachkräfte zur Verfügung zu stellen, die nicht nur fachlich bestens ausgebildet sind, sondern neben Schlüsselkompetenzen auch ein zukunftsorientiertes Wertegerüst aufweisen“, so Professor Rodenstock.
Quelle: ots