Sächsische Winzer präsentieren Neuheit auf Grüner Woche
Sächsische Winzergenossenschaft zeigt Flagge auf weltgrößter Verbrauchermesse für Ernährung
Mehr als 1.600 Aussteller aus 70 Ländern präsentieren sich vom 16. bis zum 25. Januar 2015 im Rahmen der 80. Internationalen Grünen Woche in Berlin, der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Unter den Ausstellern befindet sich auch in diesem Jahr erneut die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG, die sich in Halle 21 am Stand 204 den erwarteten 400.000 Besuchern stellt. Erstmals präsentieren die sächsischen Winzer am Messestand die Neuheit „Saxecco fruit“.
„Es ist, wie schon in den vergangenen Jahren, eine gewaltige Konkurrenz, der wir uns in der Bundeshauptstadt zu stellen haben, da namhafte Vertreter aller 13 deutschen Weinanbaugebiete sowie zahlreiche bekannte ausländische Anbieter ihre Erzeugnisse präsentieren. Als größter Weinproduzent im Freistaat Sachsen werden wir erneut im Interesse aller sächsischen Winzer deutlich Flagge zeigen“, erläutert Manja Licht, Marketingleiterin der Winzergenossenschaft Meißen. In diesem Jahr wird sich das Geschehen wieder um den genau vier Meter langen und wie eine Flussschleife geschwungenen Weintresen herum abspielen. „Wir haben ein großes Sortiment unserer Weine und Sekte mit an Bord, darunter auch unsere Neuheit ‚Saxecco fruit‘. Das ist unser sächsischer Perlwein Saxecco mit Erdbeer- beziehungsweise Maracujageschmack“, verrät Manja Licht.
„Für uns ist die Teilnahme an ‚Deutschlands längster Fressmeile‘ inzwischen zu einem wichtigen Gradmesser in der Akzeptanz der Endkunden geworden, da unser kleines Anbaugebiet immer noch bei vielen Verbrauchern, gerade aus Westdeutschland, ein vinologischer weißer Fleck ist. Wir sind gespannt, wie die Messebesucher und unser am Sachsentag auf unsere sächsische Neuheit reagieren werden und sind zuversichtlich, dass wir in den vor uns liegenden und sicher sehr anstrengenden Tagen wieder erfolgreich für sächsische Genussmittel und in erster Linie für den sächsischen Wein werben können“, so Geschäftsführer Lutz Krüger.