Soravia Group startet Neugestaltung der ehemaligen Post-Zentrale in Wien
München / Wien – Wenige Monate nach dem Kauf der ehemaligen Wiener Post-Zentrale geben die Soravia Group und ihr Partner WertInvest ihre Pläne für die künftige Nutzung des begehrten Objektes bekannt. In dem denkmalgeschützten, historischen Gebäude an der Dominikanerbastei werden nicht nur 150 Eigentumswohnungen in bester Innenstadtlage entstehen. Geplant ist zudem, ein Drittel der rund 26.000 Quadratmeter großen Nutzfläche als Hotel umzubauen. Investoren, die über die in Deutschland ansässige Soravia Capital GmbH an der Entwicklung des Wiener Immobilienmarktes teilhaben möchten, haben hierfür mit diesem Objekt einen weiteren Anreiz bekommen.
„Die frühere Post-Zentrale ist die letzte große, freie Liegenschaft innerhalb des ersten Wiener Bezirks. Für die Entwicklung des historischen Objekts hat die Soravia Group entsprechend hohe Ansprüche“, sagt Marc K. Thiel, Geschäftsführer der Soravia Capital GmbH. Gemeinsam mit dem auf die Revitalisierung historischer Bauten spezialisierten Immobilienentwickler WertInvest will Soravia den renommierten Standort zeitgemäß sanieren. Ziel ist es, das gesamte Areal durch die Sanierung der Postgasse aufzuwerten und einen nachhaltigen Mehrwert für die neuen Bewohner und alle Anwohner zu schaffen.
Prestigeträchtige Mehrfachnutzung in historischer Kulisse
Die Umbauarbeiten in der ehemaligen Post-Zentrale sollen bereits im Frühjahr 2016 beginnen. Den Vertriebsstart der dort neu entstehenden Wohnungen plant die Soravia Group im Herbst 2016. In der ehemaligen Unternehmenszentrale der Österreichischen Post werden jeweils 50 Wohnungen mit einer Grundfläche von 50, 80 und 120 Quadratmetern realisiert. Neben der ebenfalls vorgesehenen Hotelnutzung sollen insbesondere die Erdgeschossflächen des Objekts durch hochwertige Büro- und Gewerbeflächen sowie Gastronomiekonzepte bereichert und belebt werden.
Für Investoren besteht die Chance, sich als Kapitalpartner an dieser Projektentwicklung der Soravia Group zu beteiligen. Interessenten können ab sofort über die Soravia Capital GmbH mit Beteiligungen zwischen drei bis neun Millionen Euro als Co-Investoren einsteigen. „Eine feste Verzinsung, attraktive Renditeaussichten und eine Laufzeit von vier Jahren machen die Beteiligungen an dem Projekt in der Postgasse besonders für semi-institutionelle Investoren und Family Offices mit hohem Sicherheitsbedürfnis interessant“, fasst Thiel zusammen.
Die Soravia Group hatte sich Ende Dezember 2014 in einem Bieterverfahren um die ehemalige Post-Unternehmenszentrale erfolgreich gegen zahlreiche Mitbewerber durchgesetzt und den Kaufvertrag mit der Österreichischen Post unterzeichnet. Die Transaktion wurde Anfang Februar finalisiert. Insgesamt ist die Soravia Group somit aktuell an zwei hochkarätigen Entwicklungsprojekten im renommierten ersten Wiener Gemeindebezirk beteiligt. In unmittelbarer Nähe zur Postgasse hat die Unternehmensgruppe vor kurzem erst das Objekt „Fleischmarkt 19″ erworben.