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Startup RESTUBE bringt sekundenschnelle Sicherheit für Wassersportler

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Dresden – Auf dem Fahrrad tragen wir einen Helm, beim Skaten Protektoren und beim Schwimmen? Allein in Deutschland sind im Jahr 2014 fast 400 Menschen ertrunken. Christopher Fuhrhop, Gründer des Startups RESTUBE, erlebte selbst eine kritische Situation beim Kitesurfen und will das Wasser seitdem mit Hilfe seiner Erfindung sicherer machen. Mit diesem Ziel hat das Karlsruher Startup Produkte zur Selbst- und Fremdrettung entwickelt. Auf vielen Großveranstaltungen ist das Tragen von RESTUBE bereits Pflicht – über 40.000 Exemplare des kompakten Lebensretters sind bereits im Markt. Nach dem erfolgreichen Start in Nischenmärkte wie etwa Kitesurfen, soll nun mit Hilfe der Crowd auch der Massenmarkt offensiv angegangen werden. In wenigen Jahren soll RESTUBE am und im Wasser genauso selbstverständlich sein wie der Skihelm im Schnee.

Quelle: RESTUBE GmbH
Quelle: RESTUBE GmbH

Mehr Freiheit und Sicherheit im Wasser – das ist der Kern der RESTUBE Idee. Ein Sicherheitstool, das so klein ist, dass man es immer bei sich tragen kann. Egal ob Profischwimmer, Hobbysurfer, Angler, Badegast am See oder etwa Rettungsschwimmer: Ein plötzlicher Krampf, kaputtes Material oder die Notsituation von anderen Schwimmern und von einer Sekunde auf die andere muss reagiert werden. Aber wie bringt man sich selbst oder andere in Sicherheit? Analysen haben gezeigt, dass schon ein kleiner Auftrieb reicht, um den Großteil an kritischen Situationen im Wasser zu entschärfen. RESTUBE bietet hierfür die Lösung – verpackt in einer kleinen Tasche, die bequem und ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit getragen werden kann, versteckt sich ein Auftriebskörper mit dem Volumen von zwei Fußbällen, der sich in Sekunden aufbläst. Der Markt ist da: Händler wie Intersport, Globetrotter und Sportcheck haben RESTUBE bereits in ihr Sortiment aufgenommen.

Ausgezeichnete Idee

Ob Surfer, Hobbyschwimmer, Angler oder Rettungsschwimmer – jede Zielgruppe hat leicht unterschiedliche Anforderungen an RESTUBE. Diesen Anforderungen hat sich das junge Startup angenommen und unterschiedliche Ausführungen angefertigt.

Nicht nur die Schwimmer und Sportler konnten so überzeugt werden. Mittlerweile darf sich das Team mit wichtigen Preisen schmücken: Vor 2 Jahren wurde das „RESTUBE sports“, eine spezielle Version für mehr Sicherheit in raueren Gewässern, mit dem ISPO Gold Award 2014/2015 ausgezeichnet. Im Sommer 2015 folgte mit dem Gewinn des Deutschen Gründerpreises in der Kategorie StartUp, der wohl bedeutendsten Auszeichnung für junge Unternehmen, ausgelobt von stern, Sparkasse, ZDF und PORSCHE, der nächste große Erfolg auf dem Weg zum Ziel. Die erste Variante zur professionellen Fremdrettung, das „RESTUBE lifeguard“, wurde außerdem mit dem Outdoor Industry Award ausgezeichnet. Zu guter Letzt wurde die im Frühsommer kommende „RESTUBE swim“ Version ganz aktuell mit dem ISPO Gold Award 2016/2017 ausgezeichnet.

Wachstum mit der Crowd

„Nachdem wir in den Nischenmärkten, wie etwa Kitesurfen oder dem Rettungssdienst schon sehr gut angekommen sind, und RESTUBE als Produkt bereits erste Leben gerettet hat, gilt es sich nun auf den Massenmarkt zu fokussieren, ohne dabei die Authentizität zu verlieren. Die Möglichkeit, ein Seedmatch Crowdfunding umzusetzen, ist ideal, da wir jeden da draußen brauchen. Wir nutzen die Chance, über RESTUBE zu kommunizieren und die Idee des „Schutzhelm für das Wasser“ in aller Munde zu bringen.“ Christopher Fuhrhop, Gründer und Geschäftsführer von RESTUBE.

Das Crowdfunding startet am 28.1.2016 um 12 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt können Investoren ab 250 Euro in RESTUBE investieren, durch ihr Investment am wirtschaftlichen Erfolg des Startups teilhaben und als Markenunterstützer ein Teil der RESTUBE-Geschichte werden. Auf die Investoren warten außerdem attraktive Goodies von RESTUBE.

Durch die Investitionen der Seedmatch-Crowd ergibt sich für das Startup wiederum die Möglichkeit, frisches Wachstumskapital für den Start in den Massenmarkt aufzunehmen und die Crowd an der Idee und ihrer Umsetzung teilhaben zu lassen, mehr Freiheit und Sicherheit ins Wasser zu bringen.

Quelle: RESTUBE

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