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Stiftung Warentest lobt iGraal für hohe Rabatte und Cashback

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Paris – Die Frage „Haben Sie eine Payback-Karte?“ scheint immer noch der Dauerbrenner an den deutschen Kassen zu sein. In fast jedem Portemonnaie verstecken sich etliche Rabatt- und Kundenkarten. Schaut man sich jedoch online um, wird man vermeintlich eines Besseren belehrt. Stiftung Warentest nahm Cashback-Portale unter die Lupe und kommt zu einem eindeutigen Resultat: Die Plastikkarte war gestern, mit Cashback lässt sich viel mehr sparen.

„Hohe Rabatte und viele umsatzstarke Partnershops“

Bei dem Finanztest wurden acht Cashback-Portale sowie drei Rabattkarten-Anbieter miteinander verglichen. Unter den Anbietern ist auch die Cashback-Plattform iGraal zu finden. iGraal wird nicht nur für seine besonders umsatzstarken Partnershops ausgezeichnet – auch die hohen Rabatte und somit in vielen Bereichen die attraktivsten Angeboten wurden von Stiftung Warentest hervorgehoben. Konkurrenten wie Cashee, Prozenthaus 24 und Yenomi verloren in diesen Kategorien klar gegen das französische Unternehmen. Diese hohe Positionierung macht sich auch in den Zahlen bemerkbar – die iGraal-Community vergrößerte sich um 28% und der Umsatz stieg im letzten Jahr sogar um 35% an.

iGraal Gründer und Geschäftsführer Christian Goaziou sagt: „In 2016 hat sich Cashback als Trend etabliert. Das spornt uns an, noch mehr Angebote und Services für die Mitglieder zu bieten. So planen wir beispielsweise, ihnen noch weitere Cashbackerhöhungen anzubieten. Mit unseren renommierten und umsatzstarken Partnershops werden wir weiterhin an einem Strang ziehen, um den iGraal Mitgliedern ganz besondere Shoppingerlebnisse mit jeder Menge Cashback zu ermöglichen.“ Mit bis zu 20% Cashback können derzeit die Sparfüchse ihr Konto bei den rund 1.500 Online-Shops belohnen und sich das Gesparte anschließend auszahlen lassen.

Sparen soll durch Relaunch noch einfacher werden

Für Mai 2016 steht außerdem ein Relaunch des Portals an. Die Website von iGraal wird im neuen Design mit einem Responsive Format für alle Endgeräte (darunter auch Tablet und Smartphone) erscheinen. Auch die Navigation wird noch benutzerfreundlicher angepasst und gestaltet werden. Darüber hinaus sind für 2016 neben der Zusammenarbeit mit dem Tagesspiegel noch weitere Medienkooperationen geplant.

Quelle: iGraal

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